Kapitel: | Mehr Grün für Nürnberg |
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Antragsteller*in: | Sebastian Böhm |
Status: | Abgelehnt |
Verfahrensvorschlag: | AblehnungErklärung: |
Eingereicht: | 25.11.2019, 20:21 |
Ä27-2 zu A2-2: Mehr Grün für Nürnberg
Antragstext
Von Zeile 132 bis 133 einfügen:
Wertschätzung von Lebensmitteln, weniger Fleischkonsum, ökologischen Landbau und regionale Versorgungsstrukturen eintreten. Insbesondere bei der SoLaWi soll die Stadt eine aktivere Rolle einnehmen. Wir wollen gezielt Betriebe ansprechen und sie mit interessierten Bürger*innen vernetzen. Zudem wollen wir ihnen mit Fachwissen zur Seite stehen und für den Umstieg in den ersten Jahren einen Fördertopf bereitstellen, der dann zum tragen kommt, wenn die Betriebe in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Von Zeile 135 bis 137 einfügen:
weniger Verpackungsmüll entsteht. Wochenmärkte in den Stadtteilen wollen wir ausbauen und das lokale Lebensmittelhandwerk stützen. Auch überlegen wir uns Möglichkeiten,wie wir Unverpackt-Läden gezielt fördern können. In öffentlichen Grünanlagen wollen wir an geeigneten Stellen essbare Pflanzen und Obstbäume zu
Von Zeile 149 bis 150 einfügen:
schrittweise den Anteil regionaler Bioprodukte erhöhen. Das erfolgreiche Projekt Ökomodellregion setzen wir fort.
Zudem dürfen wir nicht nicht den Zusammenhang von Fleischkonsum und der Klimakrise vergessen. Laut einer Studie der FAO kommen 80% der THG aus der Tierhaltung. Aus diesem Grund wollen wir in städtischen Einrichtungen vegane und vegetarische Ernährung fördern. In Mensen sollte es pro Tag mindestens ein veganes Gericht geben. Wir wollen die Aufklärung über die klimaschädliche Wirkung von Tierhaltung intensivieren, indem wir zb Infoveranstaltungen an Schulen anbieten oder Infotafeln in Mensen aufstellen. Zudem soll in den Mensen bei jedem Gericht, die CO2-Bilanz angegeben sein, so dass die Bürger*innen im Sinne von mündigen Konsument*innen auf Basis von Fakten eine Entscheidung treffen könne. Transparenz ist hier das Stichwort.
Lebensmittel in den städtischen Einrichtungen sollten zudem im besten Fall saisonal, regional und verpackungsfrei sein. Diese Punkte wollen wir als feste Kriterien festschreiben.
Von Zeile 132 bis 133 einfügen:
Wertschätzung von Lebensmitteln, weniger Fleischkonsum, ökologischen Landbau und regionale Versorgungsstrukturen eintreten. Insbesondere bei der SoLaWi soll die Stadt eine aktivere Rolle einnehmen. Wir wollen gezielt Betriebe ansprechen und sie mit interessierten Bürger*innen vernetzen. Zudem wollen wir ihnen mit Fachwissen zur Seite stehen und für den Umstieg in den ersten Jahren einen Fördertopf bereitstellen, der dann zum tragen kommt, wenn die Betriebe in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Von Zeile 135 bis 137 einfügen:
weniger Verpackungsmüll entsteht. Wochenmärkte in den Stadtteilen wollen wir ausbauen und das lokale Lebensmittelhandwerk stützen. Auch überlegen wir uns Möglichkeiten,wie wir Unverpackt-Läden gezielt fördern können. In öffentlichen Grünanlagen wollen wir an geeigneten Stellen essbare Pflanzen und Obstbäume zu
Von Zeile 149 bis 150 einfügen:
schrittweise den Anteil regionaler Bioprodukte erhöhen. Das erfolgreiche Projekt Ökomodellregion setzen wir fort.
Zudem dürfen wir nicht nicht den Zusammenhang von Fleischkonsum und der Klimakrise vergessen. Laut einer Studie der FAO kommen 80% der THG aus der Tierhaltung. Aus diesem Grund wollen wir in städtischen Einrichtungen vegane und vegetarische Ernährung fördern. In Mensen sollte es pro Tag mindestens ein veganes Gericht geben. Wir wollen die Aufklärung über die klimaschädliche Wirkung von Tierhaltung intensivieren, indem wir zb Infoveranstaltungen an Schulen anbieten oder Infotafeln in Mensen aufstellen. Zudem soll in den Mensen bei jedem Gericht, die CO2-Bilanz angegeben sein, so dass die Bürger*innen im Sinne von mündigen Konsument*innen auf Basis von Fakten eine Entscheidung treffen könne. Transparenz ist hier das Stichwort.
Lebensmittel in den städtischen Einrichtungen sollten zudem im besten Fall saisonal, regional und verpackungsfrei sein. Diese Punkte wollen wir als feste Kriterien festschreiben.