Kapitel: | Mehr Grün für Nürnberg |
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Antragsteller*in: | Florian Tischler |
Status: | Modifiziert übernommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 25.11.2019, 21:05 |
Ä10 zu A2-2: Mehr Grün für Nürnberg
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 118 bis 119 einfügen:
Wir Grüne bekennen uns zur heimischen bäuerlichen Landwirtschaft und zum Erhalt landwirtschaftlicher Flächen - für die regionale Versorgung mit frischen
Von Zeile 135 bis 138 löschen:
weniger Verpackungsmüll entsteht. Wochenmärkte in den Stadtteilen wollen wir ausbauen und das lokale Lebensmittelhandwerk stützen. In öffentlichen Grünanlagen wollen wir an geeigneten Stellen essbare Pflanzen und Obstbäume zu Selbstversorgung anpflanzen.
Von Zeile 144 bis 150:
Den Umbau der Küchen in öffentlichen Einrichtungen wie Betriebskantinen, Kindergärten und Schulen der Stadt Nürnberg auf bioregionale Produkte treiben wir weiter voran. Vorbild ist für uns die Stadt Kopenhagen, die ohne Mehrkosten einen 90%-Bio-Anteil erreicht hat. Auch bei städtischen Kultur- und Sportveranstaltungen, Empfängen im Rathaus und auf den Wochenmärkten wollen wir schrittweise den Anteil regionaler Bioprodukte erhöhen. Das erfolgreiche Projekt Ökomodellregion setzen wir fort.
Die Stadt Nürnberg soll bei deren Umsetzung vorangehen und die Versogung aller städtischen Einrichtungen auf ökologische und regionale Produkte umstellen.
Antragstext
Von Zeile 111 bis 119:
Tomaten aus dem Schrebergarten, Kartoffeln vom Wochenmarkt im Stadtteil, Honig von den Bienen auf dem Hausdach – immer mehr Menschen suchen nach Alternativen zu Massentierhaltung und Lebensmittelindustrie. Wir Grüne stehen für gute Lebensmittel aus verantwortungsvoller, nachhaltiger Landwirtschaft. Unsere Vision: alle Nürnbergerinnen und Nürnberger haben die Möglichkeit, ihren Bedarf zum großen Teil mit ökologisch und fair produzierten Lebensmitteln aus der Region abzudecken.
Wir Grüne bekennen uns zur heimischen bäuerlichen Landwirtschaft und zum Erhalt landwirtschaftlicher Flächen - für die regionale Versorgung mit frischen
Von Zeile 128 bis 129 einfügen:
öffentliche Leistung“ Maßnahmen für Biodiversität, Gewässerschutz oder Klima besser honoriert werden. Unser Ziel bleibt es, Nürnberg glyphosat- und pestizidfrei zu machen.
Von Zeile 132 bis 133 einfügen:
Wertschätzung von Lebensmitteln, weniger Fleischkonsum, ökologischen Landbau und regionale Versorgungsstrukturen eintreten.
Diese Ziele soll ein „Kompetenzzentrum für nachhaltige Ernährung“ vermitteln.
Die Stadt Nürnberg soll bei deren Umsetzung vorangehen und die Versorgung aller städtischen Einrichtungen auf ökologische und regionale Produkte umstellen.
Von Zeile 135 bis 150 löschen:
weniger Verpackungsmüll entsteht. Wochenmärkte in den Stadtteilen wollen wir ausbauen und das lokale Lebensmittelhandwerk stützen. In öffentlichen Grünanlagen wollen wir an geeigneten Stellen essbare Pflanzen und Obstbäume zu Selbstversorgung anpflanzen.
Wir bauen ein „House of Food“ auf, das als Kompetenzzentrum für nachhaltige Ernährung Wissen für Großküchen, Kantinen, Caterer und interessierte Bürger*innen weitergibt z.B. zum saisonalen Kochen, Einsatz von Bioprodukten, Alternativen zu Fleisch oder zur optimalen Lagerung und Verwertung von Nahrungsmitteln.
Den Umbau der Küchen in öffentlichen Einrichtungen wie Betriebskantinen, Kindergärten und Schulen der Stadt Nürnberg auf bioregionale Produkte treiben wir weiter voran. Vorbild ist für uns die Stadt Kopenhagen, die ohne Mehrkosten einen 90%-Bio-Anteil erreicht hat. Auch bei städtischen Kultur- und Sportveranstaltungen, Empfängen im Rathaus und auf den Wochenmärkten wollen wir schrittweise den Anteil regionaler Bioprodukte erhöhen. Das erfolgreiche Projekt Ökomodellregion setzen wir fort.
Von Zeile 118 bis 119 einfügen:
Wir Grüne bekennen uns zur heimischen bäuerlichen Landwirtschaft und zum Erhalt landwirtschaftlicher Flächen - für die regionale Versorgung mit frischen
Von Zeile 135 bis 138 löschen:
weniger Verpackungsmüll entsteht. Wochenmärkte in den Stadtteilen wollen wir ausbauen und das lokale Lebensmittelhandwerk stützen. In öffentlichen Grünanlagen wollen wir an geeigneten Stellen essbare Pflanzen und Obstbäume zu Selbstversorgung anpflanzen.
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Den Umbau der Küchen in öffentlichen Einrichtungen wie Betriebskantinen, Kindergärten und Schulen der Stadt Nürnberg auf bioregionale Produkte treiben wir weiter voran. Vorbild ist für uns die Stadt Kopenhagen, die ohne Mehrkosten einen 90%-Bio-Anteil erreicht hat. Auch bei städtischen Kultur- und Sportveranstaltungen, Empfängen im Rathaus und auf den Wochenmärkten wollen wir schrittweise den Anteil regionaler Bioprodukte erhöhen. Das erfolgreiche Projekt Ökomodellregion setzen wir fort.
Die Stadt Nürnberg soll bei deren Umsetzung vorangehen und die Versogung aller städtischen Einrichtungen auf ökologische und regionale Produkte umstellen.
Antragstext
Von Zeile 111 bis 119:
Tomaten aus dem Schrebergarten, Kartoffeln vom Wochenmarkt im Stadtteil, Honig von den Bienen auf dem Hausdach – immer mehr Menschen suchen nach Alternativen zu Massentierhaltung und Lebensmittelindustrie. Wir Grüne stehen für gute Lebensmittel aus verantwortungsvoller, nachhaltiger Landwirtschaft. Unsere Vision: alle Nürnbergerinnen und Nürnberger haben die Möglichkeit, ihren Bedarf zum großen Teil mit ökologisch und fair produzierten Lebensmitteln aus der Region abzudecken.
Wir Grüne bekennen uns zur heimischen bäuerlichen Landwirtschaft und zum Erhalt landwirtschaftlicher Flächen - für die regionale Versorgung mit frischen
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öffentliche Leistung“ Maßnahmen für Biodiversität, Gewässerschutz oder Klima besser honoriert werden. Unser Ziel bleibt es, Nürnberg glyphosat- und pestizidfrei zu machen.
Von Zeile 132 bis 133 einfügen:
Wertschätzung von Lebensmitteln, weniger Fleischkonsum, ökologischen Landbau und regionale Versorgungsstrukturen eintreten.
Diese Ziele soll ein „Kompetenzzentrum für nachhaltige Ernährung“ vermitteln.
Die Stadt Nürnberg soll bei deren Umsetzung vorangehen und die Versorgung aller städtischen Einrichtungen auf ökologische und regionale Produkte umstellen.
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weniger Verpackungsmüll entsteht. Wochenmärkte in den Stadtteilen wollen wir ausbauen und das lokale Lebensmittelhandwerk stützen. In öffentlichen Grünanlagen wollen wir an geeigneten Stellen essbare Pflanzen und Obstbäume zu Selbstversorgung anpflanzen.
Wir bauen ein „House of Food“ auf, das als Kompetenzzentrum für nachhaltige Ernährung Wissen für Großküchen, Kantinen, Caterer und interessierte Bürger*innen weitergibt z.B. zum saisonalen Kochen, Einsatz von Bioprodukten, Alternativen zu Fleisch oder zur optimalen Lagerung und Verwertung von Nahrungsmitteln.
Den Umbau der Küchen in öffentlichen Einrichtungen wie Betriebskantinen, Kindergärten und Schulen der Stadt Nürnberg auf bioregionale Produkte treiben wir weiter voran. Vorbild ist für uns die Stadt Kopenhagen, die ohne Mehrkosten einen 90%-Bio-Anteil erreicht hat. Auch bei städtischen Kultur- und Sportveranstaltungen, Empfängen im Rathaus und auf den Wochenmärkten wollen wir schrittweise den Anteil regionaler Bioprodukte erhöhen. Das erfolgreiche Projekt Ökomodellregion setzen wir fort.
Von Zeile 111 bis 119:
Tomaten aus dem Schrebergarten, Kartoffeln vom Wochenmarkt im Stadtteil, Honig von den Bienen auf dem Hausdach – immer mehr Menschen suchen nach Alternativen zu Massentierhaltung und Lebensmittelindustrie. Wir Grüne stehen für gute Lebensmittel aus verantwortungsvoller, nachhaltiger Landwirtschaft. Unsere Vision: alle Nürnbergerinnen und Nürnberger haben die Möglichkeit, ihren Bedarf zum großen Teil mit ökologisch und fair produzierten Lebensmitteln aus der Region abzudecken.
Wir Grüne bekennen uns zur heimischen bäuerlichen Landwirtschaft und zum Erhalt landwirtschaftlicher Flächen - für die regionale Versorgung mit frischen
Von Zeile 128 bis 129 einfügen:
öffentliche Leistung“ Maßnahmen für Biodiversität, Gewässerschutz oder Klima besser honoriert werden. Unser Ziel bleibt es, Nürnberg glyphosat- und pestizidfrei zu machen.
Von Zeile 132 bis 133 einfügen:
Wertschätzung von Lebensmitteln, weniger Fleischkonsum, ökologischen Landbau und regionale Versorgungsstrukturen eintreten.
Diese Ziele soll ein „Kompetenzzentrum für nachhaltige Ernährung“ vermitteln.
Die Stadt Nürnberg soll bei deren Umsetzung vorangehen und die Versorgung aller städtischen Einrichtungen auf ökologische und regionale Produkte umstellen.
Von Zeile 135 bis 150 löschen:
weniger Verpackungsmüll entsteht. Wochenmärkte in den Stadtteilen wollen wir ausbauen und das lokale Lebensmittelhandwerk stützen. In öffentlichen Grünanlagen wollen wir an geeigneten Stellen essbare Pflanzen und Obstbäume zu Selbstversorgung anpflanzen.
Wir bauen ein „House of Food“ auf, das als Kompetenzzentrum für nachhaltige Ernährung Wissen für Großküchen, Kantinen, Caterer und interessierte Bürger*innen weitergibt z.B. zum saisonalen Kochen, Einsatz von Bioprodukten, Alternativen zu Fleisch oder zur optimalen Lagerung und Verwertung von Nahrungsmitteln.
Den Umbau der Küchen in öffentlichen Einrichtungen wie Betriebskantinen, Kindergärten und Schulen der Stadt Nürnberg auf bioregionale Produkte treiben wir weiter voran. Vorbild ist für uns die Stadt Kopenhagen, die ohne Mehrkosten einen 90%-Bio-Anteil erreicht hat. Auch bei städtischen Kultur- und Sportveranstaltungen, Empfängen im Rathaus und auf den Wochenmärkten wollen wir schrittweise den Anteil regionaler Bioprodukte erhöhen. Das erfolgreiche Projekt Ökomodellregion setzen wir fort.