Kapitel: | Mehr Bürger*innenbeteiligung |
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Antragsteller*in: | Jule Ziegler |
Status: | Angenommen |
Verfahrensvorschlag: | Abstimmung (Modifizierte Übernahme) (Angenommen)Erklärung: Das Jugendparlament sollte wie der Integrationsrat nur ein beratendes Gremium mit Antragsrecht für den Stadtrat sein. |
Eingereicht: | 13.11.2019, 13:28 |
Ä5 zu A13: Mehr Bürger*innenbeteiligung
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 21 bis 22 einfügen:
Organisationen zu beteiligen. Für jedes Haushaltsjahr werden die jeweiligen Ziele des Programms durch Stadtrat und Verwaltung konkret heruntergebrochen.
Die Einführung eines Jugendparlaments als beratendes Gremium mit Anhörungsrecht im Stadtrat halten wir für eine gute Möglichkeit, Jugendliche unter 18 Jahren am demokratischen Diskurs zu beteiligen. Dies soll in Kooperation mit dem Kreisjugendring und parallel zur Stadt-Schüler*innen-Vertretung und nicht an ihrer statt geschehen oder finanziert werden. Die Stadt-SV als Vertreter*innen-Gremium der Nürnberger Schüler*innen soll weiterhin Sachverständige in die Schulausschusssitzungen entsenden dürfen.
Antragstext
Von Zeile 21 bis 22 einfügen:
Organisationen zu beteiligen. Für jedes Haushaltsjahr werden die jeweiligen Ziele des Programms durch Stadtrat und Verwaltung konkret heruntergebrochen.
Die Einführung eines Jugendparlaments, wie es bereits vielerorts existiert, mit ausreichender Finanzierung und einer hauptamtlichen Geschäftsführung zur Verwirklichung eigener Projekte, von denen junge Menschen direkt profitieren, halten wir für eine gute Möglichkeit, Jugendliche unter 18 Jahren am demokratischen Diskurs zu beteiligen. Dies soll in Kooperation mit dem Kreisjugendring und parallel zur Stadt-Schüler*innen-Vertretung und nicht an ihrer statt geschehen oder finanziert werden. Die Stadt-SV als Vertreter*innen-Gremium der Nürnberger Schüler*innen soll weiterhin Sachverständige in die Schulausschusssitzungen entsenden dürfen.
Von Zeile 21 bis 22 einfügen:
Organisationen zu beteiligen. Für jedes Haushaltsjahr werden die jeweiligen Ziele des Programms durch Stadtrat und Verwaltung konkret heruntergebrochen.
Die Einführung eines Jugendparlaments als beratendes Gremium mit Anhörungsrecht im Stadtrat halten wir für eine gute Möglichkeit, Jugendliche unter 18 Jahren am demokratischen Diskurs zu beteiligen. Dies soll in Kooperation mit dem Kreisjugendring und parallel zur Stadt-Schüler*innen-Vertretung und nicht an ihrer statt geschehen oder finanziert werden. Die Stadt-SV als Vertreter*innen-Gremium der Nürnberger Schüler*innen soll weiterhin Sachverständige in die Schulausschusssitzungen entsenden dürfen.
Antragstext
Von Zeile 21 bis 22 einfügen:
Organisationen zu beteiligen. Für jedes Haushaltsjahr werden die jeweiligen Ziele des Programms durch Stadtrat und Verwaltung konkret heruntergebrochen.
Die Einführung eines Jugendparlaments, wie es bereits vielerorts existiert, mit ausreichender Finanzierung und einer hauptamtlichen Geschäftsführung zur Verwirklichung eigener Projekte, von denen junge Menschen direkt profitieren, halten wir für eine gute Möglichkeit, Jugendliche unter 18 Jahren am demokratischen Diskurs zu beteiligen. Dies soll in Kooperation mit dem Kreisjugendring und parallel zur Stadt-Schüler*innen-Vertretung und nicht an ihrer statt geschehen oder finanziert werden. Die Stadt-SV als Vertreter*innen-Gremium der Nürnberger Schüler*innen soll weiterhin Sachverständige in die Schulausschusssitzungen entsenden dürfen.
Von Zeile 21 bis 22 einfügen:
Organisationen zu beteiligen. Für jedes Haushaltsjahr werden die jeweiligen Ziele des Programms durch Stadtrat und Verwaltung konkret heruntergebrochen.
Die Einführung eines Jugendparlaments, wie es bereits vielerorts existiert, mit ausreichender Finanzierung und einer hauptamtlichen Geschäftsführung zur Verwirklichung eigener Projekte, von denen junge Menschen direkt profitieren, halten wir für eine gute Möglichkeit, Jugendliche unter 18 Jahren am demokratischen Diskurs zu beteiligen. Dies soll in Kooperation mit dem Kreisjugendring und parallel zur Stadt-Schüler*innen-Vertretung und nicht an ihrer statt geschehen oder finanziert werden. Die Stadt-SV als Vertreter*innen-Gremium der Nürnberger Schüler*innen soll weiterhin Sachverständige in die Schulausschusssitzungen entsenden dürfen.