A2-2NEU: Mehr Grün für Nürnberg
Veranstaltung: | GRÜNES Kommunalwahlprogramm 2020 für Nürnberg |
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Antragsteller*in: | Programmredaktion (dort beschlossen am: 02.10.2019) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 04.10.2019, 11:59 |
Antragshistorie: |
Veranstaltung: | GRÜNES Kommunalwahlprogramm 2020 für Nürnberg |
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Antragsteller*in: | Programmredaktion (dort beschlossen am: 02.10.2019) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 04.10.2019, 11:59 |
Antragshistorie: | Version 1(04.10.2019) Version 1(25.11.2019) Version 1(25.11.2019) Version 1(08.12.2019) Version 1(08.12.2019) Version 1 |
Basis unserer Politik ist das 1,5-Grad-Ziel der Pariser Klimakonferenz. Nur wenn
es uns gelingt, die Erderhitzung zu stoppen, können wir langfristig auf unserem
Planeten gut zusammenleben. Die Zeit dafür drängt. Die aktuelle
gesellschaftliche Debatte rund um Fridays for Future nehmen wir als Auftrag für
die nächsten Jahre.
Basis unserer Politik ist das 1,5-Grad-Ziel der Pariser Klimakonferenz. Nur wenn es uns gelingt, die Erderhitzung zu stoppen, können wir langfristig auf unserem Planeten gut zusammenleben. Die Zeit dafür drängt.Wir wollen eine klimaneutrale Stadt im Jahr 2035. Die aktuelle gesellschaftliche Debatte rund um Fridays for Future nehmen wir als Auftrag für die nächsten Jahre.
Basis unserer Politik ist das 1,5-Grad-Ziel der Pariser Klimakonferenz. Nur wenn es uns gelingt, die Erderhitzung zu stoppen, können wir langfristig auf unserem Planeten gut zusammenleben. Die Zeit dafür drängt. Die aktuelle gesellschaftliche Debatte rund um Fridays for Future nehmen wir als Auftrag für die nächsten Jahre.
Basis unserer Politik ist das 1,5-Grad-Ziel der Pariser Klimakonferenz. Nur wenn es uns gelingt, die Erderhitzung zu stoppen, können wir langfristig auf unserem Planeten gut zusammenleben. Die Zeit dafür drängt. Die aktuelle gesellschaftliche Debatte rund um Fridays for Future nehmen wir als Auftrag für die nächsten Jahre.
Auch die Sprache muss der Dringlichkeit gerechtwerden: Der Klimanotstand muss als solcher benannt werden! Auch müssen alle Beschlüsse der Stadt auf die Verträglichkeit mit dem 1,5 Grad Ziel überprüft werden.
Das Grüne Umweltreferat hat in der vergangenen Ratsperiode einiges erreicht, wie
etwa die Ausweisung eines Naturschutzgebiets im östlichen Pegnitztal. Doch die
Rathausmehrheit hat verhindert, dass das Thema Umwelt- und Klimaschutz den
Stellenwert hat, den es verdient. Nürnberg hinkt seinen selbstgesteckten
Klimazielen deutlich hinterher.
Das Grüne Umweltreferat hat in der vergangenen Ratsperiode einiges erreicht, wie etwa die Ausweisung eines Naturschutzgebiets im östlichen Pegnitztal. Doch die Rathausmehrheit hat Das grüne Umweltreferat hat in der vergangenen Ratsperiode einiges erreicht, sie hat u.a. einen ambitionierten Klimafahrplan aufgestellt, den wir weiter evaluieren und verbessern, um diese Ziele zu erreichen. Doch die Rathausmehrheit verhindert, dass das Thema Umwelt- und Klimaschutz den Stellenwert hat, den es verdient. Nürnberg hinkt seinen selbstgesteckten Klimazielen deutlich hinterher.
Den Klimafahrplan der Stadt wollen wir deutlich entschlossener umsetzen. Der Stadtrat muss bei allen Entscheidungen die Klimarelevanz mitdenken und alle großen Projekte unter einen Klimavorbehalt stellen. Wir schaffen eine Stabsstelle Klimaschutz, die das Thema mit Schlagkraft in der Stadt voranbringt. Darüber hinaus stellen wir 150 Millionen Euro für einen städtischen Klimaschutzfond bereit, aus dem Fördermaßnahmen für Bürger*innen, die lokale Wirtschaft und Anreizmaßnahmen für eine klimaschonende Mobilitätsoffensive gezahlt werden.
Das Grüne Umweltreferat hat in der vergangenen Ratsperiode einiges erreicht, wie etwa die Ausweisung eines Naturschutzgebiets im östlichen Pegnitztal. Doch die Rathausmehrheit hat verhindert, dass das Thema Umwelt- und Klimaschutz den Stellenwert hat, den es verdient. Nürnberg hinkt seinen selbstgesteckten Klimazielen deutlich hinterher.
Wir Grüne stehen an der Seite der Fridays-For-Future-Bewegung im Kampf um ein ökologischeres, nachhaltigeres und grüneres Nürnberg. Denn es besteht gewaltiger Handlungsbedarf.
Nürnberg hinkt seinen eigenen Ansprüchen beim Klimaschutz weit hinterher. Deshalb fordern wir eine deutliche Erhöhung des Stellenwerts von Klimaschutz mit dem Start einer Klimaoffensive in Nürnberg und einem Bekenntnis zum 1,5-Grad-Ziel der Pariser Klimakonferenz.
Ein erster Schritt ist mit der Einführung des Passus „Auswirkungen auf den Klimaschutz“ in alle Ratsvorlagen auf Initiative der Grünen bereits getan. Daran gilt es nun anzuknüpfen.
Das Grüne Umweltreferat hat in der vergangenen Ratsperiode einiges erreicht, wie etwa die Ausweisung eines Naturschutzgebiets im östlichen Pegnitztal. Doch die Rathausmehrheit hat verhindert, dass das Thema Umwelt- und Klimaschutz den Stellenwert hat, den es verdient. Nürnberg hinkt seinen selbstgesteckten Klimazielen deutlich hinterher.
Die Position des Klimaschutzbeauftragten soll gestärkt werden, indem alle Referate weitere Klimaverantwortliche benennen und ihre Projekte mit dem Klimaschutzbeauftragten abstimmen. Wir wollen eine*n Klimabürgermeister*in für Nürnberg.
Wir streiten für eine sichere, bezahlbare und möglichst dezentrale
Energieversorgung mit klimafreundlichem Strom und Wärme. Da wir in der Großstadt
mehr Energie verbrauchen als wir produzieren können, unterstützen wir
nachdrücklich die Ziele des Klimapakts der Europäischen Metropolregion Nürnberg:
Bis 2030 die Solarenergie vervierfachen, die Windkraft zu verdoppeln und die
Biomassekapazität zu erhalten.
Wir streiten für eine sichere, bezahlbare und möglichst dezentrale Energieversorgung mit klimafreundlichem Strom und Wärme. Da wir in der Großstadt mehr Energie verbrauchen als wir produzieren können, unterstützen wir nachdrücklich die Ziele des Klimapakts der Europäischen Metropolregion Nürnberg: Bis 2030 die Solarenergie vervierfachen, die Windkraft zu verdoppeln und die Biomassekapazität zu erhalten. Außerdem wollen wir eng mit dem in Nürnberg neu gegründeten Zentrum für Wasserstoff (H2.B) zusammenarbeiten, um die Dekarbonisierung der Energiewirtschaft in allen Sektoren (Verkehr, Strom, Wärme) mit voranzutreiben.
Wir streiten für eine sichere, bezahlbare und möglichst dezentrale Energieversorgung mit klimafreundlichem Strom und Wärme. Da wir in der Großstadt mehr Energie verbrauchen als wir produzieren können, unterstützen wir nachdrücklich die Ziele des Klimapakts der Europäischen Metropolregion Nürnberg: Bis 2030 die Solarenergie vervierfachen, die Windkraft zu verdoppeln und die Biomassekapazität zu erhalten.
Weiterhin besitzt die Stadt Nürnberg mit dem städtischen Energieversorger N-ERGIE einen Trumpf im Hinblick auf das Gelingen der städtischen Energiewende. Wir fordern, dass die N-ERGIE durch mehr Investitionen in Speichertechnologien und einen weiteren Ausbau des Fernwärmenetzes Initiative zeigt.
Um die Energiewende von unten zu beschleunigen, fordern wir einen deutlichen Ausbau ihres CO2-Minderungsprogramms. Außerdem soll die Stadt Nürnberg mehr Beratung zur Umrüstung von Privateigentum auf eine erneuerbare Energieversorgung und zum effektiven Energiesparen anbieten.
Gerade Großstädte verfügen über große Einsparungspotentiale. Insbesondere bei Altbau ermöglicht eine energetische Sanierung eine Einsparung von bis zu 85% der bisher verbrauchten Energie. Weiterhin bietet auch eine effizientere Stadtplanung und -verwaltung deutliche Einsparungspotentiale. Weitere Ansatzpunkte sind der Umstieg auf einen emissionsfreien Fuhrpark, die Umstellung auf LED bei Straßenbeleuchtung oder die Vergabe von Lizenzen am Nürnberger Flughafen.
Für die Stadt Nürnberg wollen wir:
Wir stehen für starke Stadtwerke in öffentlicher Hand. Wir drängen darauf, dass
die Nürnberger N-ERGIE ihren Kurs in Richtung Energiewende konsequent fortsetzt
- mit dem Ziel 100% Erneuerbare. Dazu gehören für uns:
Wir stehen für starke Stadtwerke in öffentlicher Hand. Wir drängen darauf, dass die Nürnberger N-ERGIE ihren Kurs in Richtung Energiewende konsequent fortsetzt - mit dem Ziel 100% Erneuerbareerneuerbare Energie. Dazu gehören für uns:
Wir stehen für starke Stadtwerke in öffentlicher Hand. Wir drängen darauf, dass die Nürnberger N-ERGIE ihren Kurs in Richtung Energiewende konsequent fortsetzt - mit dem Ziel 100% Erneuerbare. Dazu gehören für uns:
Wir stehen für starke Stadtwerke in öffentlicher Handöffentlichem Eigentum. Wir drängen darauf, dass die Nürnberger N-ERGIE ihren Kurs in Richtung Energiewende konsequent fortsetzt - mit dem Ziel 100% Erneuerbare. Dazu gehören für uns:
Wir stehen für starke Stadtwerke in öffentlicher Hand. Wir drängen darauf, dass die Nürnberger N-ERGIE ihren Kurs in Richtung Energiewende konsequent fortsetzt - mit dem Ziel 100% Erneuerbare. Dieses Ziel wollen wir allerspätestens 2030 erreichen. Städte wie Bayreuth, wo es schon jetzt 100% Erneuerbare gibt, zeigen, dass dieses Ziel mehr als realistisch ist.Dazu gehören für uns:
Im Nürnberger Heizkraftwerk Sandreuth wird längst keine Kohle mehr verfeuert,
klimaschädlicher Kohlestrom verstopft in Deutschland aber nach wie vor die
Netze. Das hocheffiziente Gaskraftwerk Irsching, an dem unser Energieversorger
beteiligt ist, steht deshalb still. Der Kohleausstieg auf der Bundesebene muss
also endlich konsequent vorangetrieben werden.
Im Nürnberger Heizkraftwerk Sandreuth wird längst keine Kohle mehr verfeuert, klimaschädlicher Kohlestrom verstopft in Deutschland aber nach wie vor die Netze. Das hocheffiziente Gaskraftwerk Irsching, an dem unser Energieversorger beteiligt ist, steht deshalb still. Der Kohleausstieg auf der Bundesebene muss also endlich konsequent vorangetrieben werden.
Im Nürnberger Heizkraftwerk Sandreuth wird längst keine Kohle mehr verfeuert, klimaschädlicher Kohlestrom verstopft in Deutschland aber nach wie vor die Netze. Das hocheffiziente Gaskraftwerk Irsching, an dem unser Energieversorger beteiligt ist, steht deshalb still. Der Kohleausstieg auf der Bundesebene muss also endlich konsequent vorangetrieben werden.
Die Nürnberger Stadtverwaltung inklusive der städtischen Eigenbetriebe soll bis
2035 klimaneutral sein. Dazu bauen wir erfolgreiche Maßnahmen aus und legen
Tempo zu: z.B. beim systematischen Einsatz von Erneuerbaren Energien,
umweltfreundlicher Heizung und Kühlung und dem Ersatz von Energiefressern in
städtischen Gebäuden, der Umstellung von städtischen Fuhrparks oder der
Straßenbeleuchtung auf LED. Wir sorgen außerdem dafür, dass die Stadt künftig
den Ausstoß von Klimagasen bei Flügen und Fahrten von städtischen
Mitarbeiter*innen und Mandatsträger*innen kompensiert. Mit dem eingenommenen
Geld finanzieren wir lokale Klimaschutzprojekte.
Die Nürnberger Stadtverwaltung inklusive der städtischen Eigenbetriebe soll bis 2035 klimaneutral sein. Dazu bauen wir erfolgreiche Maßnahmen aus und legen Tempo zu: z.B. beim systematischen Einsatz von Eerneuerbaren Energien, umweltfreundlicher Heizung und Kühlung undsowie dem Ersatz von Energiefressern in städtischen Gebäuden, der Umstellung von städtischen Fuhrparks oder der Straßenbeleuchtung auf LED. Wir sorgen außerdem dafür, dass die Stadt künftig den Ausstoß von Klimagasen bei Flügen und Fahrten von städtischen Mitarbeiter*innen und Mandatsträger*innen kompensiert und dass nach Möglichkeit innerdeutsche Flüge vermieden werden. Mit dem eingenommenen Geld finanzieren wir lokale Klimaschutzprojekte.
Die Nürnberger Stadtverwaltung inklusive der städtischen Eigenbetriebe soll bis 2035 klimaneutral sein. Dazu bauen wir erfolgreiche Maßnahmen aus und legen Tempo zu: z.B. beim systematischen Einsatz von Erneuerbaren Energien, umweltfreundlicher Heizung und Kühlung und dem Ersatz von Energiefressern in städtischen Gebäuden, der Umstellung von städtischen Fuhrparks oder der Straßenbeleuchtung auf LED. Wir sorgen außerdem dafür, dass die Stadt künftig den Ausstoß von Klimagasen bei Flügen und Fahrten von städtischen Mitarbeiter*innen und Mandatsträger*innen kompensiert. Mit dem eingenommenen Geld finanzieren wir lokale Klimaschutzprojekte.
Die Nürnberger Stadtverwaltung inklusive der städtischen Eigenbetriebe soll bis 20350 klimaneutral sein. Das Konzept der Klimagerechtigkeit gebietet es, dass wir in Deutschland bis spätestens 2035 klimaneutral sind. Wenn wir als Stadt also tatsächlich eine Vorreiter*innenrolle spielen wollen, ist 2030 das sinnvollere Datum. Der erste Schritt dazu ist, dass wir alle städtischen Einrichtungen SOFORT auf Ökostrom umstellen. Damit beweisen wir die Ernsthaftigkeit unserer Forderungen. Dazu bauen wir erfolgreiche Maßnahmen aus und legen Tempo zu: z.B. beim systematischen Einsatz von Erneuerbaren Energien, umweltfreundlicher Heizung und Kühlung und dem Ersatz von Energiefressern in städtischen Gebäuden, der Umstellung von städtischen Fuhrparks oder der Straßenbeleuchtung auf LED. Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung sollen anstatt Dienstwägen, kostenlose Fahrräder, Bahncards oder Mobi-Cards gestellt bekommen. Wir sorgen außerdem dafür, dass die Stadt künftig den Ausstoß von Klimagasen bei Flügen und Fahrten von städtischen Mitarbeiter*innen und Mandatsträger*innen kompensiert. Mit dem eingenommenen Geld finanzieren wir lokale Klimaschutzprojekte. Darüber hinaus überlegen wir uns Strategien, wie die Beschaffung und der Konsum der Stadtverwaltung noch nachhaltiger werden kann.
Wir Grüne setzen uns auf allen politischen Ebenen dafür ein, dass der CO2-
Verbauch einen Preis bekommt. Die Stellschrauben dafür auf der kommunalen Ebene
wollen wir in Zukunft verstärkt nutzen. Die Stadt Nürnberg soll sich im
Städtetag und im Rahmen ihrer sonstigen Möglichkeiten für die Einführung einer
CO2-Steuer im Bund engagieren.
Wir Grüne setzen uns auf allen politischen Ebenen dafür ein, dass der CO2-Verbauch einen Preis bekommt. Die Stellschrauben dafür auf der kommunalen Ebene wollen wir in Zukunft verstärkt nutzen. Die Stadt Nürnberg soll sich im Städtetag und im Rahmen ihrer sonstigen Möglichkeiten für die Einführung einer CO2-SteuerAbgabe im Bund engagieren.
Wir Grüne setzen uns auf allen politischen Ebenen dafür ein, dass der CO2-Verbauch einen Preis bekommt. Die Stellschrauben dafür auf der kommunalen Ebene wollen wir in Zukunft verstärkt nutzen. Die Stadt Nürnberg soll sich im Städtetag und im Rahmen ihrer sonstigen Möglichkeiten für die Einführung einer CO2-Steuer im Bund engagieren.
Wir Grüne setzen uns auf allen politischen Ebenen dafür ein, dass der CO2-Verbauch einen Preis bekommt. Die Stellschrauben dafür auf der kommunalen Ebene wollen wir in Zukunft verstärkt nutzen. Die Stadt Nürnberg soll sich im Städtetag und im Rahmen ihrer sonstigen Möglichkeiten für die Einführung einer CO2-Steuer im Bund engagieren.
Damit der CO2-Verbrauch für Politiker*innen und Bürger*innen lesbar wird fordern wir Grünen eine CO2-Kennzeichnung aller Güter, die bei der Herstellung, Verpackung und Transport erzeugte CO2 klar ausweisen. (T-Shirt: 3 kg CO2). Bei Produkten, die Energie verbrauchen (Fernseher, Kühlschrank, Toaster)fordern wir eine realistische Verbrauchsangabe oben neben A+++ und Co. in Kilowattstunde pro Jahr. Bei Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor und anderen Geräten/Maschinen fordern wir eine im Alltagsverbrauch erprobte und bescheinigte CO2 Angabe.
Flanieren am Wasser, Sport machen im Park, Durchatmen und Verweilen im Grünen –
starke Umweltpolitik ist die Basis einer lebenswerten Stadt. Weniger Lärm,
saubere Luft, sauberes Wasser und unbelastete Böden stehen ganz oben auf unserer
Agenda. Wir wollen Lebensräume für Tiere und Pflanzen erhalten und grüne
Stadtquartiere mit hoher Lebensqualität schaffen. Jede*r Nürnberger*in soll
innerhalb von fünf Minuten von der Wohnung im Grünen sein.
Flanieren am Wasser, Sport machen im Park, Durchatmen und Verweilen im Grünen – starke Umweltpolitik ist die Basis einer lebenswerten Stadt. Weniger Lärm, saubere Luft, sauberes Wasser und unbelastete Böden stehen ganz oben auf unserer Agenda. Wir wollen Lebensräume für Tiere und Pflanzen erhalten und grüne Stadtquartiere mit hoher Lebensqualität schaffen. Jede*r Nürnberger*in soll innerhalb von fünf Minuten von der Wohnung im Grünen seinDie Ausweisung eines stadtnahen Naturschutzgebietes (Pegnitztal Ost) ist ein Meilenstein grüner Politik.
Flanieren am Wasser, Sport machen im Park, Durchatmen und Verweilen im Grünen – starke Umweltpolitik ist die Basis einer lebenswerten Stadt. Weniger Lärm, saubere Luft, sauberes Wasser und unbelastete Böden stehen ganz oben auf unserer Agenda. Wir wollen Lebensräume für Tiere und Pflanzen erhalten und grüne Stadtquartiere mit hoher Lebensqualität schaffen. Jede*r Nürnberger*in soll innerhalb von fünf Minuten von der Wohnung im Grünen sein.
Flanieren am Wasser, Sport machen im Park, Durchatmen und Verweilen im Grünen – starke Umweltpolitik ist die Basis einer lebenswerten Stadt. Weniger Lärm, saubere Luft, sauberes Wasser und unbelastete Böden stehen ganz oben auf unserer Agenda. Wir wollen Lebensräume für Tiere und Pflanzen erhalten und grüne Stadtquartiere mit hoher Lebensqualität schaffen. Jede*r Nürnberger*in soll innerhalb von fünf Minuten von der Wohnung im Grünen sein.
In der eng bebauten Stadt Nürnberg stehen wir vor der Herausforderung, bei
steigenden Mieten bezahlbares Wohnen zu ermöglichen und gleichzeitig genügend
Freiflächen und Grün zu erhalten. Den vorhandenen Platz wollen wir optimal
nutzen. Das heißt für uns auch, mehr in die Höhe zu bauen. Klassische
Einfamilienhaussiedlungen haben ausgedient. Dem Flächenrecycling von ehemaligen
Industrie- und Bahnflächen und einer maßvollen Verdichtung in unseren
Stadtvierteln geben wir den Vorzug vor dem Bauen auf der „Grünen Wiese“.
In der eng bebauten Stadt Nürnberg stehen wir vor der Herausforderung, bei steigenden Mieten bezahlbares Wohnen zu ermöglichen und gleichzeitig genügend Freiflächen und Grün zu erhalten. Den vorhandenen Platz wollen wir optimal nutzen. Das heißt für uns auch, mehr in die Höhe zu bauen. Klassische Einfamilienhaussiedlungen auch auf dem Land haben ausgedient. Wir fördern gemeinsam genutzte Grünflächen in innovativen Wohnprojekten. Dem Flächenrecycling von ehemaligen Industrie- und Bahnflächen und einer maßvollen VerdichtungNachverdichtung in unseren Stadtvierteln geben wir den Vorzug vor dem Bauen auf der „Grünen Wiese“.
In der eng bebauten Stadt Nürnberg stehen wir vor der Herausforderung, bei steigenden Mieten bezahlbares Wohnen zu ermöglichen und gleichzeitig genügend Freiflächen und Grün zu erhalten. Den vorhandenen Platz wollen wir optimal nutzen. Das heißt für uns auch, mehr in die Höhe zu bauen. Klassische Einfamilienhaussiedlungen haben ausgedient. Dem Flächenrecycling von ehemaligen Industrie- und Bahnflächen und einer maßvollen Verdichtung in unseren Stadtvierteln geben wir den Vorzug vor dem Bauen auf der „Grünen Wiese“.
In der eng bebauten Stadt Nürnberg stehen wir vor der Herausforderung, bei steigenden Mieten bezahlbares Wohnen zu ermöglichen und gleichzeitig genügend Freiflächen und Grün zu erhalten. Den vorhandenen Platz wollen wir optimal nutzen. Das heißt für uns auch, mehr in die Höhe zu bauen. Klassische Einfamilienhaussiedlungen haben ausgedient. Dem Flächenrecycling von ehemaligen Industrie- und Bahnflächen und einer maßvollen Verdichtung in unseren Stadtvierteln geben wir den Vorzug vor dem Bauen auf der „Grünen Wiese“.
In der eng bebauten Stadt Nürnberg stehen wir vor der Herausforderung, bei steigenden Mieten bezahlbares Wohnen zu ermöglichen und gleichzeitig genügend Freiflächen und Grün zu erhalten. Den vorhandenen Platz wollen wir optimal nutzen. Das heißt für uns auch, mehr in die Höhe zu bauen. Klassische Einfamilienhaussiedlungen haben ausgedient. Dem Flächenrecycling von ehemaligen Industrie- und Bahnflächen und einer maßvollen Verdichtung in unseren Stadtvierteln geben wir den Vorzug vor dem Bauen auf der „Grünen Wiese“. Eine Änderung des Flächennutzungsplans für den Bereich Marienberg Östlich der Flughafenstraße/nördlich Marienbergstraße zu Gunsten großflächiger Bebauung lehnen wir ab.
Wird gebaut, setzen wir uns dafür ein, dass das möglichst grün geschieht. Zum
Beispiel sollen die zukünftigen Bewohner*innen genügend Grün vor die
Wohnungstüre bekommen, Bäume und Frischluftschneisen erhalten bleiben,
Regenwasser vor Ort versickert oder Nistmöglichkeiten für Gebäudebrüter
mitgedacht werden. Bei Neubauprojekten soll deshalb mindestens ein Viertel der
gesamten Oberfläche von Pflanzen bedeckt sein. Parkplätze sollen nicht mehr
versiegelt werden.
Wird gebaut, setzen wir uns dafür ein, dass das möglichst grün geschieht. Zum Beispiel sollen die zukünftigen Bewohner*innen genügend Grün vor die Wohnungstüre bekommenBeim Bauen wollen wir Vorgaben evaluieren, sodass die Bewohner*innen genügend Grün haben, Bäume und Frischluftschneisen erhalten bleiben, Regenwasser vor Ort versickert oder Nistmöglichkeiten für Gebäudebrüter mitgedacht werden. Bei Neubauprojekten soll deshalb mindestens ein Viertel der gesamten Oberfläche von Pflanzen bedeckt sein. Parkplätze sollen nicht mehr versiegelt werden.
Wird gebaut, setzen wir uns dafür ein, dass das möglichst grün geschieht. Zum Beispiel sollen die zukünftigen Bewohner*innen genügend Grün vor die Wohnungstüre bekommen, Bäume und Frischluftschneisen erhalten bleiben, Regenwasser vor Ort versickert oder Nistmöglichkeiten für Gebäudebrüter mitgedacht werden. Bei Neubauprojekten soll deshalb mindestens ein Viertel der gesamten Oberfläche von Pflanzen bedeckt sein. Parkplätze sollen nicht mehr versiegelt werden.
Wird gebaut, setzen wir uns dafür ein, dass das möglichst grün geschieht. Zum Beispiel sollen die zukünftigen Bewohner*innen genügend Grün vor die Wohnungstüre bekommen, Bäume und Frischluftschneisen erhalten bleiben, Regenwasser vor Ort versickert oder Nistmöglichkeiten für Gebäudebrüter mitgedacht werden. Bei Neubauprojekten soll deshalb mindestens ein Viertel der gesamten Oberfläche von Pflanzen bedeckt sein. Parkplätze sollen nicht mehr versiegelt werden. Zur Umsetzung dieser Ziele wollen wir eine Freiflächengestaltungssatzung einführen.
Wird gebaut, setzen wir uns dafür ein, dass das möglichst grün geschieht. Zum Beispiel sollen die zukünftigen Bewohner*innen genügend Grün vor die Wohnungstüre bekommen, Bäume und Frischluftschneisen erhalten bleiben, Regenwasser vor Ort versickert oder Nistmöglichkeiten für Gebäudebrüter mitgedacht werden. Bei Neubauprojekten soll deshalb mindestens ein Viertel der gesamten Oberfläche von Pflanzen bedeckt sein. Parkplätze sollen nicht mehr versiegelt werden.
Um Stadtgrün für die Zukunft zu sichern, wollen wir insbesondere in dicht
bebauten Stadtteilen Brachflächen ankaufen und als grüne Freiflächen sichern.
Wir wollen neue Parks anlegen und die, die wir haben besser pflegen. Ein Netz
von Grünrouten soll durch die Stadt führen und wichtige Grün- und Erholungsräume
miteinander verbinden. Wir schaffen ein eigenständiges „Amt für Stadtgrün“, das
für Grünplanung- und Pflege verantwortlich zeichnet.
Um Stadtgrün für die Zukunft zu sichern, wollen wir insbesondere in dicht bebauten Stadtteilen Brachflächen ankaufen und als grüne - wenn möglich insektenfreundliche Freiflächen sichern. Wir wollen neue Parks anlegen und die, die wir haben besser pflegen. Ein Netz von Grünrouten soll durch die Stadt führen und wichtige Grün- und Erholungsräume miteinander verbinden.
Wir schaffen ein eigenständiges „Amt für Stadtgrün“, das für Grünplanung- und Pflege verantwortlich zeichnet.
Um Stadtgrün für die Zukunft zu sichern, wollen wir insbesondere in dicht bebauten Stadtteilen Brachflächen ankaufen und als grüne Freiflächen sichern. Wir wollen neue Parks anlegen und die, die wir haben besser pflegen. Ein Netz von Grünrouten soll durch die Stadt führen und wichtige Grün- und Erholungsräume miteinander verbinden. Wir schaffen ein eigenständiges „Amt für Stadtgrün“, das für Grünplanung- und Pflege verantwortlich zeichnet.
Um Stadtgrün für die Zukunft zu sichern, wollen wir insbesondere in dicht bebauten Stadtteilen Brachflächen ankaufen und als grüne Freiflächen sichern. Wir wollen neue Parks anlegen und die, die wir haben besser pflegen. Ein Netz von Grünrouten soll durch die Stadt führen und wichtige Grün- und Erholungsräume miteinander verbinden. Wir schaffen ein eigenständiges „Amt für Stadtgrün“, das für Grünplanung- und Pflege verantwortlich zeichnet.
Wir unterstützen die Initiativen, in Nürnberg mehr Zugang für die Bürger*innen
zum Wasser zu schaffen und setzen uns für eine Renaturierung von Flüssen und
Bächen ein.
Wir unterstützen die Initiativen, in Nürnberg mehr Zugang für die Bürger*innen zum Wasser zu schaffen und setzen uns für eine Renaturierung von Flüssen und Bächen ein.
Wir unterstützen die Initiativen, in Nürnberg mehr Zugang für die Bürger*innen zum Wasser zu schaffen und setzen uns für eine Renaturierung von Flüssen und Bächen ein.
Wir unterstützen die Initiativen, in Nürnberg mehr Zugang für die Bürger*innen zum Wasser zu schaffen und setzen uns für eine Renaturierung von Flüssen und Bächen ein. Eine Privatisierung des Grundstücks der außer Betrieb gehenden Kläranlage I am Südufer der Pegnitz am Westring wird es mit uns nicht geben. Unser Fluß wird auch am Südufer durchgehend bis zum Fuchsloch für alle zugänglich gemacht.
Bäume verschönern nicht nur unserer Straßenräume, sondern spenden saubere Luft,
Schatten und Kühle und sind für das Stadtklima von großer Bedeutung. Wir führen
deshalb eine feste Pflanzquote für Bäume ein. Für jeden gefällten Baum sollen
drei neue gepflanzt werden. Wo Nachpflanzung nicht möglich ist, wird eine
alternative Begrünung umgesetzt.
Bäume verschönern nicht nur unserer Straßenräume, sondern spenden saubere Luft, Schatten und Kühle und Hecken sind für das Stadtklima von großer Bedeutung. Wir führen deshalb eine feste Pflanzquote für Bäume ein. Für jeden gefällten Baum sollen drei neue gepflanzt werden. Wo Nachpflanzung nicht möglich ist, wird eine alternative Begrünung zum Beispiel mit Hecken umgesetzt.
Bäume verschönern nicht nur unserer Straßenräume, sondern spenden saubere Luft, Schatten und Kühle und sind für das Stadtklima von großer Bedeutung. Wir führen deshalb eine feste Pflanzquote für Bäume ein. Für jeden gefällten Baum sollen drei neue gepflanzt werden. Wo Nachpflanzung nicht möglich ist, wird eine alternative Begrünung umgesetzt.
Das zweite unverzichtbare Mittel für den Klimaschutz ist eine großflächige Begrünung der Stadt. Geeignete Pflanzen verschönern das Stadtbild, schaffen Naherholungsgebiete und spenden Schatten. Außerdem binden sie klimaschädliches CO2 und wandeln es in Sauerstoff um. Zudem verbessert Grün das Stadtklima durch verdunstendes Wasser und sorgt so für eine messbare Abkühlung der Stadtluft.
Platz ist auf Dächern und Fassaden, in Innenhöfen, auf bereits bestehenden Grünstreifen, in Parks und auf Parkplätzen ausreichend vorhanden. Außerdem muss bei allen Neubauprojekten die Naherholung im Grünen bedacht werden. Wir Grüne wollen sicherstellen, dass die gesamte Stadtbevölkerung maximal fünf Gehminuten von einer größeren Grünanlage entfernt lebt.
Wir Grüne fordern daher
Bäume verschönern nicht nur unserer Straßenräume, sondern spenden saubere Luft, Schatten und Kühle und sind für das Stadtklima von großer Bedeutung. Wir führen deshalb eine feste Pflanzquote für Bäume ein. Für jeden gefällten Baum sollen drei neue gepflanzt werden. Wo Nachpflanzung nicht möglich ist, wird eine alternative Begrünung umgesetzt.
Ein „Masterplan Bäume“ erhebt geeignete Standorte und Baumarten mit Priorität
auf besonders hitzebelastete Stadtquartiere. Wir achten auf ausreichend große
Baumscheiben mit Bewässerungsanlagen und legen bei Bauvorhaben frühzeitig
geeignete Standort für Bäume fest. Wir verbessern die Baumpflege, insbesondere
mit einem Gießkonzept für junge Bäume. Wir stärken den Baumschutz bei
Baumaßnahmen, u.a. mit mehr Personal zur Kontrolle zur Einhaltung der
Bauschutzverordnung und zur Bauüberwachung und einer bessere Sensibilisierung
und Schulung von Baufirmen und städtischen Mitarbeiter*innen. Beim Winterdienst
wird mit uns Salz sparsamer eingesetzt, da es Baumwurzeln schädigt.
Ein „Masterplan Bäume“ erhebt geeignete Standorte und Baumarten mit Priorität auf besonders hitzebelastete Stadtquartiere. Wir achten auf ausreichend große Baumscheiben mit Bewässerungsanlagen und legen bei Bauvorhaben frühzeitig geeignete Standort für Bäume fest. Wir verbessern die Baumpflege, insbesondere mit einem Gießkonzept für junge Bäume. Wir stärken den Baumschutz bei Baumaßnahmen, u.a. mit mehr Personal zur Kontrolle zur Einhaltung der Bauschutzverordnung und zur Bauüberwachung und einer bessere Sensibilisierung und Schulung von Baufirmen und städtischen Mitarbeiter*innen. Beim Winterdienst wird mit uns Salz sparsamer eingesetzt, da es Baumwurzeln schädigt.
Ein „Masterplan Bäume“ erhebt geeignete Standorte und Baumarten mit Priorität auf besonders hitzebelastete Stadtquartiere. Wir achten auf ausreichend große Baumscheiben mit Bewässerungsanlagen und legen bei Bauvorhaben frühzeitig geeignete Standort für Bäume fest. Wir verbessern die Baumpflege, insbesondere mit einem Gießkonzept für junge Bäume. Wir stärken den Baumschutz bei Baumaßnahmen, u.a. mit mehr Personal zur Kontrolle zur Einhaltung der Bauschutzverordnung und zur Bauüberwachung und einer bessere Sensibilisierung und Schulung von Baufirmen und städtischen Mitarbeiter*innen. Beim Winterdienst wird mit uns Salz sparsamer eingesetzt, da es Baumwurzeln schädigt.
Ein „Masterplan Bäume“ erhebt geeignete Standorte und Baumarten mit Priorität auf besonders hitzebelastete Stadtquartiere. Wir achten auf ausreichend große Baumscheiben mit Bewässerungsanlagen und legen bei Bauvorhaben frühzeitig geeignete Standort für Bäume fest. Wir verbessern die Baumpflege, insbesondere mit einem Gießkonzept für junge Bäume. Wir stärken den Baumschutz bei Baumaßnahmen, u.a. mit mehr Personal zur Kontrolle zur Einhaltung der Bauschutzverordnung und zur Bauüberwachung und einer bessere Sensibilisierung und Schulung von Baufirmen und städtischen Mitarbeiter*innen. Beim Winterdienst wird mit uns Salz sparsamer eingesetzt, da es Baumwurzeln schädigt. Als Zielzahl streben wir die Pflanzung von 30.000 Straßenbäumen an. Diese Zahl klingt auf den ersten Blick vielleicht etwas übertrieben, wenn man die aktuelle Anzahl von Straßenbäumen aber mit der von anderen Städten derselben Größenordnung vergleicht, ist diese Zahl allerdings angemessen. Um diesen Plan umzusetzen, wollen wir eine systematische Erfassung des gesamten Stadtgebiets. Speziell Gebiete mit besonderen Mangel sollen erfasst und bevorzugt behandelt werden. Unter der aktuellen Umweltverschmutung leiden nämlich in erster Linie Bürger*innen in ärmeren Stdtteilen. Diese Ungerechtigkeit wollen wir beheben. Zudem wollen wir in der gesamten Stadt Grünzüge und Kaltluftschneisen einbauen, um das Stadtklima in Zeiten der Klimakrise abzukühlen.
Wir unterstützen privates Engagement für mehr Grün in der Stadt mit einem gut
ausgestatteten stadtweiten Zuschusstopf für Grün auf dem Dach, auf Fassaden und
in Hinterhöfen. In besonders dicht bebauten Stadtteilen geht die Stadt Nürnberg
aktiv auf Eigentümer*innen geeigneter Objekte zu und berät sie bei der
Umsetzung. Bei städtischen Immobilien werden Begrünungen standardmäßig geprüft
und alle Potenziale genutzt, z.B. auch auf Bushäuschen. Auf der Achse
Wölckernstraße - Landgrabenstraße - Harsdörffer Straße in der Südstadt wird ein
Pilotprojekt für Dach- und Fassadenbegrünung realisiert.
Wir unterstützen privates Engagement für mehr Grün in der Stadt mit einem gut ausgestatteten stadtweiten Zuschusstopf für Grün auf dem Dach, auf Fassaden und in Hinterhöfen. In besonders dicht bebauten Stadtteilen geht die Stadt Nürnberg aktiv auf Eigentümer*innen geeigneter Objekte zu und berät sie bei der Umsetzung. Bei städtischen Immobilien werden Begrünungen standardmäßig geprüft und alle Potenziale genutzt, z.B. auch auf Bushäuschen. Auf der Achse Wölckernstraße - Landgrabenstraße - Harsdörffer Straße in der Südstadt wird ein Pilotprojekt für Dach- und Fassadenbegrünung realisiert.
Wir unterstützen privates Engagement für mehr Grün in der Stadt mit einem gut ausgestatteten stadtweiten Zuschusstopf für Grün auf dem Dach, auf Fassaden und in Hinterhöfen. In besonders dicht bebauten Stadtteilen geht die Stadt Nürnberg aktiv auf Eigentümer*innen geeigneter Objekte zu und berät sie bei der Umsetzung. Bei städtischen Immobilien werden Begrünungen standardmäßig geprüft und alle Potenziale genutzt, z.B. auch auf Bushäuschen. Auf der Achse Wölckernstraße - Landgrabenstraße - Harsdörffer Straße in der Südstadt wird ein Pilotprojekt für Dach- und Fassadenbegrünung realisiert.
Urban-Gardening-Projekte wie Stadtgärten, interkulturelle Gärten etc. haben
unseren vollen Rückhalt. Die Nürnberger Kleingärten sollen erhalten bleiben und
neue geschaffen werden. Bürger*innen, die mit viel Engagement Baumscheiben
pflegen und im Sommer Bäume gießen, verdienen Wertschätzung. Die Arbeit muss
ihnen erleichtert werden, deswegen muss das vorgelegte Modellprojekt „Nutzung
von Hydranten“ verstetigt und möglichst vielen Ehrenamtlichen zugänglich gemacht
werden.
Urban-Gardening-Projekte wie Stadtgärten, interkulturelle Gärten etc. haben unseren vollen Rückhalt. Die Nürnberger Kleingärten sollen erhalten bleiben und neue geschaffen werden. Bürger*innen, die mit viel Engagement Baumscheiben pflegen und im Sommer Bäume gießen, verdienen Wertschätzung. Die Arbeit muss ihnen erleichtert werden, deswegen muss das vorgelegte Modellprojekt „Nutzung von Hydranten“ verstetigt und möglichst vielen Ehrenamtlichen zugänglich gemacht werden.
Urban-Gardening-Projekte wie Stadtgärten, interkulturelle Gärten etc. haben unseren vollen Rückhalt. Die Nürnberger Kleingärten sollen erhalten bleiben und neue geschaffen werden. Bürger*innen, die mit viel Engagement Baumscheiben pflegen und im Sommer Bäume gießen, verdienen Wertschätzung. Die Arbeit muss ihnen erleichtert werden, deswegen muss das vorgelegte Modellprojekt „Nutzung von Hydranten“ verstetigt und möglichst vielen Ehrenamtlichen zugänglich gemacht werden.
Urban-Gardening-Projekte wie Stadtgärten, interkulturelle Gärten etc. haben unseren vollen Rückhalt. Die Nürnberger Kleingärten sollen erhalten bleiben und neue geschaffen werden. Bürger*innen, die mit viel Engagement Baumscheiben pflegen und im Sommer Bäume gießen, verdienen Wertschätzung. Die Arbeit muss ihnen erleichtert werden, deswegen muss das vorgelegte Modellprojekt „Nutzung von Hydranten“ verstetigt und möglichst vielen Ehrenamtlichen zugänglich gemacht werden.
Ein weiterer wichtiger Punkt, um mehr Grünflächen in der Stadt zu schaffen, ist die Begrenzung der Flächenversiegelung. Dafür legen wir eine sinnvolle Obergrenze fest. Zudem analysieren wir an welchen öffentlichen Plätzen eine Entsiegelung Sinn macht und gehen proaktiv auf Privatleute zu, die im Besitz von Flächen sind, bei denen unsere Analyse ergeben hat, dass eine Entsiegelung sinnvoll und machbar ist. Bei Neubauprojekten ist es uns wichtig, dass eine weitere Versiegelung vermieden wird. Deshalb sprechen wir uns gegen einstöckige Supermärkte aus und versuchen neue Konzepte zu entwickeln. Bauherr*innen müssen zudem nachweisen, warum sie bestimmte Flächen versiegeln wollen. Statt Beton wollen wir auf Schotterrasen oder andere Alternativen setzen.
Parkplätze wollen wir in nachhaltige Begegnungsstätten umwandeln. Bis Ende 2020 wollen wir 20% der öffentlichen Parkplätze zu grünen Orten umwandeln. Danach wollen wir eine jährliche Reduzierung anstreben. Als Vorbild dient uns an dieser Stelle Kopenhagen.
In dieser Zeit des größten Artensterbens seit den Dinosauriern finden viele
Tiere und Pflanzen mittlerweile bessere Lebensräume in der Stadt als auf dem
Land. Im Nürnberger Stadtgebiet leben zum Beispiel Biber, Störche, Kreuzottern
und Wildbienen. Selbst in der Innenstadt und auf der Burg sind seltene Tiere wie
Mauersegler, Fledermäuse und Schmetterlinge zu Hause. Diese biologische Vielfalt
wollen wir stärken und auch in einer wachsenden Stadt wertvolle Lebensräume für
Tiere und Pflanzen sichern und schaffen. Dazu gehen wir das Thema systematisch
an - mit einer Biodiversitätsstrategie für das gesamte Stadtgebiet, die in
Zusammenarbeit mit den Expert*innen im lokalen Bündnis für Biodiversität
erarbeitet wird.
In dieser Zeit des größten Artensterbens seit den Dinosauriern finden viele Tiere und Pflanzen mittlerweile bessere Lebensräume in der Stadt als auf dem Land. Im Nürnberger Stadtgebiet leben zum Beispiel Biber, Störche, Kreuzottern und Wildbienen. Selbst in der Innenstadt und auf der Burg sind seltene Tiere wie Mauersegler, Fledermäuse und Schmetterlinge zu Hause. Diese biologische Vielfalt wollen wir stärken und auch in einer wachsenden Stadt wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen sichern und schaffen. Dazu gehen wir das Thema In Zeiten des größten Artensterbens seit den Dinosauriern finden viele Tiere und Pflanzen mittlerweile bessere Lebensräume in der Stadt als auf dem Land. Im Nürnberger Stadtgebiet leben u.a. Biber, Störche, Kreuzottern, Wildbienenund Mauersegler. Den Erhalt der biologischen Vielfalt gehen wir systematisch an - mit einer Biodiversitätsstrategie für das gesamte Stadtgebiet, die in Zusammenarbeit mit den Expert*innen im lokalen Bündnis für Biodiversität erarbeitet wird.
In dieser Zeit des größten Artensterbens seit den Dinosauriern finden viele Tiere und Pflanzen mittlerweile bessere Lebensräume in der Stadt als auf dem Land. Im Nürnberger Stadtgebiet leben zum Beispiel Biber, Störche, Kreuzottern und Wildbienen. Selbst in der Innenstadt und auf der Burg sind seltene Tiere wie Mauersegler, Fledermäuse und Schmetterlinge zu Hause. Diese biologische Vielfalt wollen wir stärken und auch in einer wachsenden Stadt wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen sichern und schaffen. Dazu gehen wir das Thema systematisch an - mit einer Biodiversitätsstrategie für das gesamte Stadtgebiet, die in Zusammenarbeit mit den Expert*innen im lokalen Bündnis für Biodiversität erarbeitet wird.
In dieser Zeit des größten Artensterbens seit den Dinosauriern finden viele Tiere und Pflanzen mittlerweile bessere Lebensräume in der Stadt als auf dem Land. Im Nürnberger Stadtgebiet leben zum Beispiel Biber, Störche, Kreuzottern und Wildbienen. Selbst in der Innenstadt und auf der Burg sind seltene Tiere wie Mauersegler, Fledermäuse und Schmetterlinge zu Hause. Diese biologische Vielfalt wollen wir stärken und auch in einer wachsenden Stadt wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen sichern und schaffen. Dazu gehen wir das Thema systematisch an - mit einer Biodiversitätsstrategie für das gesamte Stadtgebiet, die in Zusammenarbeit mit den Expert*innen im lokalen Bündnis für Biodiversität erarbeitet wird.
Öffentliche Grünflächen wollen wir naturnah anlegen und pflegen. Wir lassen auch
einmal „wilde Ecken“ zu. Wir gestalten Straßenränder, Verkehrsinseln und
Grünflächen an städtischen Gebäuden mit Blühstreifen. Statt Laubbläsern sollen
bei der Pflege Rechen zum Einsatz kommen. Wir gestalten neue Parks und
Grünflächen insektenfreundlich mit festen Standards z.B. für lang blühende Bäume
und Wiesen oder Elementen wie Feldhecken, Steinhaufen usw. 5% der Flächen in
Parks sollen exklusive Insektenflächen sein. Die Pflege aller Park- und
Grünanlagen stellen wir so um, dass sie attraktiv für Insekten werden, z.B.
indem zeitlich versetzt gemäht wird oder spezielles Saatgut verwendet wird. Die
Straßenbeleuchtung wird mit insektenfreundlichen LED ausgestattet.
Öffentliche Grünflächen wollen wir naturnah anlegen und pflegen. Wir lassen auch einmal „wilde Ecken“ zu. Wir gestalten Straßenränder, Verkehrsinseln und Grünflächen an städtischen Gebäuden mit Blühstreifen. Statt Laubbläsern sollen bei der Pflege Rechen zum Einsatz kommen. Wir gestalten neue Parks und Grünflächen insektenfreundlich mit festen Standards z.B. für lang blühende Bäume und Wiesen oder Elementen wie Feldhecken, Steinhaufen usw. 5%5 - 10 % der Flächen in Parks sollen exklusive Insektenflächen sein. Die Pflege aller Park- und Grünanlagen stellen wir so um, dass sie attraktiv für Insekten werden, z.B. indem zeitlich versetzt gemäht wird oder spezielles Saatgut verwendet wird. Die Straßenbeleuchtung wird mit insektenfreundlichen LED ausgestattet.
Öffentliche Grünflächen wollen wir naturnah anlegen und pflegen. Wir lassen auch einmal „wilde Ecken“ zu. Wir gestalten Straßenränder, Verkehrsinseln und Grünflächen an städtischen Gebäuden mit Blühstreifen. Statt Laubbläsern sollen bei der Pflege Rechen zum Einsatz kommen. Wir gestalten neue Parks und Grünflächen insektenfreundlich mit festen Standards z.B. für lang blühende Bäume und Wiesen oder Elementen wie Feldhecken, Steinhaufen usw. 5% der Flächen in Parks sollen exklusive Insektenflächen sein. Die Pflege aller Park- und Grünanlagen stellen wir so um, dass sie attraktiv für Insekten werden, z.B. indem zeitlich versetzt gemäht wird oder spezielles Saatgut verwendet wird. Die Straßenbeleuchtung wird mit insektenfreundlichen LED ausgestattet.
Jede Haltung exotischer Tierarten soll in den Dienst des Erhalts von Arten gestellt werden oder einen Bildungsauftrag erfüllen. Deshalb sprechen wir uns gegen Auftritte von Zirkussen mit Wildtieren aus. Der Nürnberger Tiergarten soll weltweites Vorbild für artgerechte zoologische Tierhaltung werden. Wir sprechen uns daher gegen die Haltung von Tieren aus, denen ein artgerechtes Leben im Tiergarten Nürnberg nicht ermöglicht werden kann. Dies gilt beispielsweise für die Delfine.
Auch Tierversuche verursachen unnötiges Leid, weshalb wir uns gegen die Pläne des Nürnberger Nordklinikums zur Durchführung von Tierversuchen stellen.
Öffentliche Grünflächen wollen wir naturnah anlegen und pflegen. Wir lassen auch einmal „wilde Ecken“ zu. Wir gestalten Straßenränder, Verkehrsinseln und Grünflächen an städtischen Gebäuden mit Blühstreifen. Statt Laubbläsern sollen bei der Pflege Rechen zum Einsatz kommen. Wir gestalten neue Parks und Grünflächen insektenfreundlich mit festen Standards z.B. für lang blühende Bäume und Wiesen oder Elementen wie Feldhecken, Steinhaufen usw. 5% der Flächen in Parks sollen exklusive Insektenflächen sein. Die Pflege aller Park- und Grünanlagen stellen wir so um, dass sie attraktiv für Insekten werden, z.B. indem zeitlich versetzt gemäht wird oder spezielles Saatgut verwendet wird. Die Straßenbeleuchtung wird mit insektenfreundlichen LED ausgestattet.
Nürnberg glyphosat- und pestizidfrei bleibt unser Ziel. Die Stadt Nürnberg
verwendet bei der Pflege schon lange keine Pflanzengifte mehr. Wir wollen
verstärkt dafür werben, dass auch mehr Privatgärten und Firmengelände ökologisch
gestaltet und gepflegt werden. Dazu fördern wir naturnahe Gärten und die
Entsiegelung von Flächen. Auch Steinwüsten in Vorgärten sollen der Vergangenheit
angehören.
Nürnberg glyphosat- und pestizidfrei bleibt unser Ziel. Die Stadt Nürnberg verwendet bei der Pflege schon lange keine Pflanzengifte mehr. Wir wollen verstärkt dafür werben, dass auch mehr Privatgärten und Firmengelände ökologisch gestaltet und gepflegt werden. Dazu fördern wir naturnahe Gärten und die Entsiegelung von Flächen. Auch Steinwüsten in Vorgärten sollen der Vergangenheit angehören. und fördern naturnahe Gärten und die Entsiegelung von Flächen.
Nürnberg glyphosat- und pestizidfrei bleibt unser Ziel. Die Stadt Nürnberg verwendet bei der Pflege schon lange keine Pflanzengifte mehr. Wir wollen verstärkt dafür werben, dass auch mehr Privatgärten und Firmengelände ökologisch gestaltet und gepflegt werden. Die städtischen, landwirtschaftlichen Flächen sollen zukünftig glyphosatfrei bewirtschaftet werden. Dazu fördern wir naturnahe Gärten und die Entsiegelung von Flächen. Auch Steinwüsten in Vorgärten sollen der Vergangenheit angehören.
Nürnberg glyphosat- und pestizidfrei bleibt unser Ziel. Die Stadt Nürnberg verwendet bei der Pflege schon lange keine Pflanzengifte mehr. Wir wollen verstärkt dafür werben, dass auch mehr Privatgärten und Firmengelände ökologisch gestaltet und gepflegt werden. Dazu fördern wir naturnahe Gärten und die Entsiegelung von Flächen. Auch Steinwüsten in Vorgärten sollen der Vergangenheit angehören.
Nürnberg glyphosat- und pestizidfrei bleibt unser Ziel. Die Stadt Nürnberg verwendet bei der Pflege schon lange keine Pflanzengifte mehr. Wir wollen verstärkt dafür werben, dass auch mehr Privatgärten und Firmengelände ökologisch gestaltet und gepflegt werden. Dazu fördern wir naturnahe Gärten und die Entsiegelung von Flächen. Auch Steinwüsten in Vorgärten sollen der Vergangenheit angehören.
Wertvolle Naturräume stellen wir unter besonderen Schutz. In den kommenden
Jahren gilt es, im neuen Naturschutzgebiet im östlichen Pegnitztal zusammen mit
den Nutzer*innen vor Ort die ökologische Qualität des Gebietes zu verbessern und
dabei Naturschutz und Freizeitnutzung in Einklang zu bringen bringen. Wir sind
dafür, dass der artenreiche Auenwald in der Ziegellach den gleichen Schutzstaus
bekommt. Das Moorenbrunnfeld soll auf keinen Fall bebaut, sondern der
schützenswerte Sandlebensraum dort erhalten werden.
Wertvolle Naturräume stellen wir unter besonderen Schutz. In den kommenden Jahren gilt es, im neuen Naturschutzgebiet im östlichen Pegnitztal zusammen mit den Nutzer*innen vor Ort die ökologische Qualität des Gebietes zu verbessern und dabei Naturschutz und Freizeitnutzung in Einklang zu bringen bringen. Wir sind dafür, dass der artenreiche Auenwald in der Ziegellach sowie der östlich der Stadtgrenze gelegene Bereich der Fischbachaue den gleichen Schutzstaus bekommt.en Das Moorenbrunnfeld soll auf keinen Fall bebaut, sondern der schützenswerte Sandlebensraum dort erhalten werden.
Wertvolle Naturräume stellen wir unter besonderen Schutz. In den kommenden Jahren gilt es, im neuen Naturschutzgebiet im östlichen Pegnitztal zusammen mit den Nutzer*innen vor Ort die ökologische Qualität des Gebietes zu verbessern und dabei Naturschutz und Freizeitnutzung in Einklang zu bringen bringen. Wir sind dafür, dass der artenreiche Auenwald in der Ziegellach den gleichen Schutzstaus bekommt. Das Moorenbrunnfeld soll auf keinen Fall bebaut, sondern der schützenswerte Sandlebensraum dort erhalten werden.
Der Reichswald ist die grüne Lunge der Stadt. Wir brauchen ihn als Ruhe- und
Erholungsraum für unsere Bürger*innen und als Rückzugsgebiet für seltene Tiere
und Pflanzen. Wir sind froh, dass es endlich gelungen ist, den artenreichen Wald
im Eibacher Forst vor einer Umwandlung zum Industriegebiet zu retten. Wir
kämpfen weiter dafür, dass der Sebalder Reichswald intakt bleibt und nicht viele
Hektar Natur für eine Flughafen-Nordanbindung geopfert werden.
Der Reichswald ist die grüne Lunge der Stadt. Wir brauchen ihn als Ruhe- und Erholungsraum für unsere Bürger*innen und als Rückzugsgebiet für seltene Tiere und Pflanzen. Wir sind froh, dass es endlich gelungen ist, den artenreichen Wald im Eibacher Forst vor einer Umwandlung zum Industriegebiet zu retten. Wir kämpfen weiter dafür, dass der Sebalder Reichswald intakt bleibt und nicht viele Hektar Natur für eine Flughafen-Nordanbindung geopfert werden.Wir kämpfen weiter dafür, dass der Reichswald nicht weiter abgeholzt werden, zum Beispiel für die Flughafen-Nordanbindung.
Der Reichswald ist die grüne Lunge der Stadt. Wir brauchen ihn als Ruhe- und Erholungsraum für unsere Bürger*innen und als Rückzugsgebiet für seltene Tiere und Pflanzen. Wir sind froh, dass es endlich gelungen ist, den artenreichen Wald im Eibacher Forst vor einer Umwandlung zum Industriegebiet zu retten. Wir kämpfen weiter dafür, dass der Sebalder Reichswald intakt bleibt und nicht viele Hektar Natur für eine Flughafen-Nordanbindung geopfert werden.
Die erheblichen Trockenschäden in den Wäldern um Nürnberg beobachten wir mit
großer Sorge. Der ökologische und klimagerechte Umbau des Waldes muss schneller
vorangetrieben werden und Ökologie Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen der
Forstwirtschaft haben. Wir wollen die Waldpädagogik fördern und das Ökosystem
Reichswald durch die Ansiedelung seltener Arten bereichern.
Die erheblichen Trockenschäden in den Wäldern um Nürnberg beobachten wir mit großer Sorge. Der ökologische und klimagerechte Umbau des Waldes muss schneller vorangetrieben werden und Ökologie Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen der Forstwirtschaft haben. Wir wollen die Waldpädagogik fördern und das Ökosystem Reichswald durch die Ansiedelung seltener Arten bereichern.
Die erheblichen Trockenschäden in den Wäldern um Nürnberg beobachten wir mit großer Sorge. Der ökologische und klimagerechte Umbau des Waldes muss schneller vorangetrieben werden und Ökologie Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen der Forstwirtschaft haben. Wir wollen die Waldpädagogik fördern und das Ökosystem Reichswald durch die Ansiedelung seltener Arten bereichern. Da die Aufforstung das wirksamste Mittel gegen den Klimawandel ist, setzen wir auf eine naturnahe Bepflanzung, ohne Monokulturen.
Die erheblichen Trockenschäden in den Wäldern um Nürnberg beobachten wir mit großer Sorge. Der ökologische und klimagerechte Umbau des Waldes muss schneller vorangetrieben werden und Ökologie Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen der Forstwirtschaft haben. Wir wollen die Waldpädagogik fördern und das Ökosystem Reichswald durch die Ansiedelung seltener Arten bereichern.
Wir setzen uns dafür ein, dass Vereine und Verbände, die sich um Umwelt- und
Naturschutz kümmern von der Stadt angemessen unterstützt werden.
Wir setzen uns dafür ein, dass Vereine und Verbände, die sich um Umwelt- und Naturschutz kümmern, von der Stadt angemessen unterstützt werden.
Wir setzen uns dafür ein, dass Vereine und Verbände, die sich um Umwelt- und Naturschutz kümmern von der Stadt angemessen unterstützt werden.
Tomaten aus dem Schrebergarten, Kartoffeln vom Wochenmarkt im Stadtteil, Honig
von den Bienen auf dem Hausdach – immer mehr Menschen suchen nach Alternativen
zu Massentierhaltung und Lebensmittelindustrie. Wir Grüne stehen für gute
Lebensmittel aus verantwortungsvoller, nachhaltiger Landwirtschaft. Unsere
Vision: alle Nürnbergerinnen und Nürnberger haben die Möglichkeit, ihren Bedarf
zum großen Teil mit ökologisch und fair produzierten Lebensmitteln aus der
Region abzudecken.
Tomaten aus dem Schrebergarten, Kartoffeln vom Wochenmarkt im Stadtteil, Honig von den Bienen auf dem Hausdach – immer mehr Menschen suchen nach Alternativen zu Massentierhaltung und Lebensmittelindustrie. Wir Grüne stehen für gute Lebensmittel aus verantwortungsvoller, nachhaltiger Landwirtschaft. Unsere Vision: alle Nürnbergerinnen und Nürnberger haben die Möglichkeit, ihren Bedarf zum großen Teil mit ökologisch und fair produzierten Lebensmitteln aus der Region abzudecken.
Tomaten aus dem Schrebergarten, Kartoffeln vom Wochenmarkt im Stadtteil, Honig von den Bienen auf dem Hausdach – immer mehr Menschen suchen nach Alternativen zu Massentierhaltung und Lebensmittelindustrie. Wir Grüne stehen für gute Lebensmittel aus verantwortungsvoller, nachhaltiger Landwirtschaft. Unsere Vision: alle Nürnbergerinnen und Nürnberger haben die Möglichkeit, ihren Bedarf zum großen Teil mit ökologisch und fair produzierten Lebensmitteln aus der Region abzudecken.
Wir bekennen uns zur heimischen bäuerlichen Landwirtschaft und zum Erhalt
landwirtschaftlicher Flächen - für die regionale Versorgung mit frischen
Lebensmitteln und als Lebensraum für Flora und Fauna. Ökolandbau ist für uns der
Königsweg für nachhaltige Produktion, die die natürlichen Lebensgrundlagen
schützt. Deshalb wollen wir mehr Bio auf den Äckern und die Ziele des Landes
Bayern von 30% Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche bis 2030 deutlich
übertreffen. Die Stadt sollte deshalb ihre eigenen Flächen vorwiegend an
Ökobauern verpachten.
Wir bekennen uns zur heimischen bäuerlichen Landwirtschaft und zum Erhalt landwirtschaftlicher Flächen - für die regionale Versorgung mit frischen Lebensmitteln und als Lebensraum für Flora und Fauna. Ökolandbau ist für uns der Königsweg für nachhaltige Produktion, die die natürlichen Lebensgrundlagen schützt. Deshalb wollen wir mehr Bio auf den Äckern und die Ziele des Landes Bayern von 30% Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche bis 2030 deutlich übertreffen. Die Stadt sollte deshalb ihre eigenen Flächen vorwiegend an Ökobauern verpachten. Dies dient auch dem Grundwasserschutz.
Wir bekennen uns zur heimischen bäuerlichen Landwirtschaft und zum Erhalt landwirtschaftlicher Flächen - für die regionale Versorgung mit frischen Lebensmitteln und als Lebensraum für Flora und Fauna. Ökolandbau ist für uns der Königsweg für nachhaltigeSchlüssel zu nachhaltiger Produktion, die die natürlichen Lebensgrundlagen schützt. Deshalb wollen wir mehr Bio auf den Äckern und die Ziele des Landes Bayern von 30% Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche bis 2030 deutlich übertreffen. Die Stadt sollte deshalb ihre eigenen Flächen vorwiegend an ÖkobauernÖkobäuer*innen verpachten.
Wir Grüne bekennen uns zur heimischen bäuerlichen Landwirtschaft und zum Erhalt landwirtschaftlicher Flächen - für die regionale Versorgung mit frischen Lebensmitteln und als Lebensraum für Flora und Fauna. Ökolandbau ist für uns der Königsweg für nachhaltige Produktion, die die natürlichen Lebensgrundlagen schützt. Deshalb wollen wir mehr Bio auf den Äckern und die Ziele des Landes Bayern von 30% Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche bis 2030 deutlich übertreffen. Die Stadt sollte deshalb ihre eigenen Flächen vorwiegend an Ökobauern verpachten.
Wir bekennen uns zur heimischen bäuerlichen Landwirtschaft und zum Erhalt landwirtschaftlicher Flächen - für die regionale Versorgung mit frischen Lebensmitteln und als Lebensraum für Flora und Fauna. Wir wollen die kleinen und mittleren Betribe erhalten, die Rebhuhn, Kiebitz und Co. Lebensraum bieten. Ökolandbau ist für uns der Königsweg für nachhaltige Produktion, die die natürlichen Lebensgrundlagen schützt. Deshalb wollen wir mehr Bio auf den Äckern und die Ziele des Landes Bayern von 30% Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche bis 2030 deutlich übertreffen. Die Stadt sollte deshalb ihre eigenen FlächeneigenenFlächen nur noch mit Naturschutzauflagen bzw. vorwiegend an Ökobauern verpachten.
Wir bekennen uns zur heimischen bäuerlichen Landwirtschaft und zum Erhalt landwirtschaftlicher Flächen - für die regionale Versorgung mit frischen Lebensmitteln und als Lebensraum für Flora und Fauna. Ökolandbau ist für uns der Königsweg für nachhaltige Produktion, die die natürlichen Lebensgrundlagen schützt. Deshalb wollen wir mehr Bio auf den Äckern und die Ziele des Landes Bayern von 30% Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche bis 2030 deutlich übertreffen. Die Stadt sollte deshalb ihre eigenen Flächen vorwiegend an Ökobauern verpachten.
Wir setzen uns dafür ein, dass Landwirt*innen bessere Unterstützung bei der
Umstellung auf Bio erhalten und nach dem Prinzip „öffentliches Geld für
öffentliche Leistung“ Maßnahmen für Biodiversität, Gewässerschutz oder Klima
besser honoriert werden.
Wir setzen uns dafür ein, dass Landwirt*innen bessere Unterstützung bei der Umstellung auf Bio erhalten und nach dem Prinzip „öffentliches Geld für öffentliche Leistung“ Maßnahmen für Biodiversität, Gewässerschutz oder Klima besser honoriert werden. Unser Ziel bleibt es, Nürnberg glyphosat- und pestizidfrei zu machen.
Wir setzen uns dafür ein, dass Landwirt*innen bessere Unterstützung bei der Umstellung auf Bio erhalten und nach dem Prinzip „öffentliches Geld für öffentliche Leistung“ Maßnahmen für Biodiversität, Gewässerschutz oder Klima besser honoriert werden.
Wir unterstützen Initiativen wie Stadt- und Schulgärten, Solidarische
Landwirtschaft, Food Sharing oder Urban Farming, die für eine höhere
Wertschätzung von Lebensmitteln, weniger Fleischkonsum, ökologischen Landbau und
regionale Versorgungsstrukturen eintreten.
Wir unterstützen Initiativen wie Stadt- und Schulgärten, Solidarische Landwirtschaft, Food Sharing oder Urban Farming, die für eine höhere Wertschätzung von Lebensmitteln, weniger Fleischkonsum, ökologischen Landbau und regionale Versorgungsstrukturen eintreten.
Diese Ziele soll ein „Kompetenzzentrum für nachhaltige Ernährung“ vermitteln.
Die Stadt Nürnberg soll bei deren Umsetzung vorangehen und die Versorgung aller städtischen Einrichtungen auf ökologische und regionale Produkte umstellen.
Wir unterstützen Initiativen wie Stadt- und Schulgärten, Solidarische Landwirtschaft, Food Sharing oder Urban Farming, die für eine höhere Wertschätzung von Lebensmitteln, weniger Fleischkonsum, ökologischen Landbau und regionale Versorgungsstrukturen eintreten.
Wir unterstützen Initiativen wie Stadt- und Schulgärten, Solidarische Landwirtschaft, Food Sharing oder Urban Farming, die für eine höhere Wertschätzung von Lebensmitteln, weniger Fleischkonsum, ökologischen Landbau und regionale Versorgungsstrukturen eintreten. Insbesondere bei der SoLaWi soll die Stadt eine aktivere Rolle einnehmen. Wir wollen gezielt Betriebe ansprechen und sie mit interessierten Bürger*innen vernetzen. Zudem wollen wir ihnen mit Fachwissen zur Seite stehen und für den Umstieg in den ersten Jahren einen Fördertopf bereitstellen, der dann zum tragen kommt, wenn die Betriebe in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Wir setzen uns dafür ein, dass keine Lebensmittel weggeschmissen werden und
weniger Verpackungsmüll entsteht. Wochenmärkte in den Stadtteilen wollen wir
ausbauen und das lokale Lebensmittelhandwerk stützen. In öffentlichen
Grünanlagen wollen wir an geeigneten Stellen essbare Pflanzen und Obstbäume zu
Selbstversorgung anpflanzen.
Wir setzen uns dafür ein, dass keine Lebensmittel weggeschmissen werden und weniger Verpackungsmüll entsteht. Wochenmärkte in den Stadtteilen wollen wir ausbauen und das lokale Lebensmittelhandwerk stützen. In öffentlichen Grünanlagen wollen wir an geeigneten Stellen essbare Pflanzen und Obstbäume zu Selbstversorgung anpflanzen.
Wir setzen uns dafür ein, dass keine Lebensmittel weggeschmissen werden und weniger Verpackungsmüll entsteht. Wochenmärkte in den Stadtteilen wollen wir ausbauen und das lokale Lebensmittelhandwerk stützen. In öffentlichen Grünanlagen wollen wir an geeigneten Stellen essbare Pflanzen und Obstbäume zu Selbstversorgung anpflanzen.
Wir setzen uns dafür ein, dass keine Lebensmittel weggeschmissen werden und weniger Verpackungsmüll entsteht. Wochenmärkte in den Stadtteilen wollen wir ausbauen und das lokale Lebensmittelhandwerk stützen. Auch überlegen wir uns Möglichkeiten, wie wir Unverpackt-Läden gezielt fördern können. In öffentlichen Grünanlagen wollen wir an geeigneten Stellen essbare Pflanzen und Obstbäume zu Selbstversorgung anpflanzen.
Wir bauen ein „House of Food“ auf, das als Kompetenzzentrum für nachhaltige
Ernährung Wissen für Großküchen, Kantinen, Caterer und interessierte
Bürger*innen weitergibt z.B. zum saisonalen Kochen, Einsatz von Bioprodukten,
Alternativen zu Fleisch oder zur optimalen Lagerung und Verwertung von
Nahrungsmitteln.
Wir bauen ein „House of Food“ auf, das als Kompetenzzentrum für nachhaltige Ernährung Wissen für Großküchen, Kantinen, Caterer und interessierte Bürger*innen weitergibt z.B. zum saisonalen Kochen, Einsatz von Bioprodukten, Alternativen zu Fleisch oder zur optimalen Lagerung und Verwertung von Nahrungsmitteln. Eine solche Beratung soll auch zum Thema Müllvermeidung von Betrieben und Privathaushalten angeboten werden.
Wir bauen ein „House of Food“ auf, das als Kompetenzzentrum für nachhaltige Ernährung Wissen für Großküchen, Kantinen, Caterer und interessierte Bürger*innen weitergibt z.B. zum saisonalen Kochen, Einsatz von Bioprodukten, Alternativen zu Fleisch oder zur optimalen Lagerung und Verwertung von Nahrungsmitteln.
Wir bauen ein „House of Food“ auf, das als Kompetenzzentrum für nachhaltige Ernährung Wissen für Großküchen, Kantinen, Caterer und interessierte Bürger*innen weitergibt z.B. zum saisonalen Kochen, Einsatz von Bioprodukten, Alternativen zu Fleisch oder zur optimalen Lagerung und Verwertung von Nahrungsmitteln.
Den Umbau der Küchen in öffentlichen Einrichtungen wie Betriebskantinen,
Kindergärten und Schulen der Stadt Nürnberg auf bioregionale Produkte treiben
wir weiter voran. Vorbild ist für uns die Stadt Kopenhagen, die ohne Mehrkosten
einen 90%-Bio-Anteil erreicht hat. Auch bei städtischen Kultur- und
Sportveranstaltungen, Empfängen im Rathaus und auf den Wochenmärkten wollen wir
schrittweise den Anteil regionaler Bioprodukte erhöhen. Das erfolgreiche Projekt
Ökomodellregion setzen wir fort.
Den Umbau der Küchen in öffentlichen Einrichtungen wie Betriebskantinen, Kindergärten und Schulen der Stadt Nürnberg auf bioregionale Produkte treiben wir weiter voran. Vorbild ist für uns die Stadt Kopenhagen, die ohne Mehrkosten einen 90%-Bio-Anteil erreicht hat. Auch bei städtischen Kultur- und Sportveranstaltungen, Empfängen im Rathaus und auf den Wochenmärkten wollen wir schrittweise den Anteil regionaler Bioprodukte erhöhen. Das erfolgreiche Projekt Ökomodellregion"Ökomodellregion" setzen wir fort.
Den Umbau der Küchen in öffentlichen Einrichtungen wie Betriebskantinen, Kindergärten und Schulen der Stadt Nürnberg auf bioregionale Produkte treiben wir weiter voran. Vorbild ist für uns die Stadt Kopenhagen, die ohne Mehrkosten einen 90%-Bio-Anteil erreicht hat. Auch bei städtischen Kultur- und Sportveranstaltungen, Empfängen im Rathaus und auf den Wochenmärkten wollen wir schrittweise den Anteil regionaler Bioprodukte erhöhen. Das erfolgreiche Projekt Ökomodellregion setzen wir fort.
Den Umbau der Küchen in öffentlichen Einrichtungen wie Betriebskantinen, Kindergärten und Schulen der Stadt Nürnberg auf bioregionale Produkte treiben wir weiter voran. Vorbild ist für uns die Stadt Kopenhagen, die ohne Mehrkosten einen 90%-Bio-Anteil erreicht hat. Auch bei städtischen Kultur- und Sportveranstaltungen, Empfängen im Rathaus und auf den Wochenmärkten wollen wir schrittweise den Anteil regionaler Bioprodukte erhöhen. Das erfolgreiche Projekt Ökomodellregion setzen wir fort.
Den Umbau der Küchen in öffentlichen Einrichtungen wie Betriebskantinen, Kindergärten und Schulen der Stadt Nürnberg auf bioregionale Produkte treiben wir weiter voran. Vorbild ist für uns die Stadt Kopenhagen, die ohne Mehrkosten einen 90%-Bio-Anteil erreicht hat. Auch bei städtischen Kultur- und Sportveranstaltungen, Empfängen im Rathaus und auf den Wochenmärkten wollen wir schrittweise den Anteil regionaler Bioprodukte erhöhen. Das erfolgreiche Projekt Ökomodellregion setzen wir fort.
Zudem dürfen wir nicht nicht den Zusammenhang von Fleischkonsum und der Klimakrise vergessen. Laut einer Studie der FAO kommen 80% der THG aus der Tierhaltung. Aus diesem Grund wollen wir in städtischen Einrichtungen vegane und vegetarische Ernährung fördern. In Mensen sollte es pro Tag mindestens ein veganes Gericht geben. Wir wollen die Aufklärung über die klimaschädliche Wirkung von Tierhaltung intensivieren, indem wir zb Infoveranstaltungen an Schulen anbieten oder Infotafeln in Mensen aufstellen. Zudem soll in den Mensen bei jedem Gericht, die CO2-Bilanz angegeben sein, so dass die Bürger*innen im Sinne von mündigen Konsument*innen auf Basis von Fakten eine Entscheidung treffen könne. Transparenz ist hier das Stichwort.
Lebensmittel in den städtischen Einrichtungen sollten zudem im besten Fall saisonal, regional und verpackungsfrei sein. Diese Punkte wollen wir als feste Kriterien festschreiben.
Wir setzen uns für den Tierschutz ein und unterstützen zivilgesellschaftliche
Initiativen in diesem Bereich. Wir werben für weniger Fleischkonsum. Wir wollen,
dass in Nürnberg keine Zirkusse mit Wildtieren gastieren und sprechen uns gegen
Tierversuche am Nürnberger Klinikum aus.
Wir setzen uns für den Tierschutz ein und unterstützen zivilgesellschaftliche Initiativen in diesem Bereich. Wir werben für weniger Fleischkonsum. Wir wollen, dass in Nürnberg keine Zirkusse mit Wildtieren gastieren und sprechen uns gegen Tierversuche am Nürnberger Klinikum aus. Ebenso muss der Gänseabschuss am Wöhrder See beendet werden.
Wir setzen uns für den Tierschutz ein und unterstützen zivilgesellschaftliche Initiativen in diesem Bereich. Wir werben für weniger Fleischkonsum. Wir wollen, dass in Nürnberg keine Zirkusse mit Wildtieren gastieren und sprechen uns gegen Tierversuche am Nürnberger Klinikum aus.
Wir setzen uns für den Tierschutz ein und unterstützen zivilgesellschaftliche Initiativen in diesem Bereich. Wir werben für weniger Fleischkonsumeinen verringerten Konsum tierischer Produkte. Das Angebot vegetarischer und veganer Gerichte in städtischen Kantinen sowie bei öffentlichen Veranstaltungen wollen wir deutlich ausbauen.
. Wir wollen, dass in Nürnberg keine Zirkusse mit Wildtieren gastieren und sprechen uns gegen Tierversuche am Nürnberger Klinikum aus.
Wir setzen uns für den Tierschutz ein und unterstützen zivilgesellschaftliche Initiativen in diesem Bereich. Wir werben für weniger Fleischkonsum. Wir wollen, dass in Nürnberg keine Zirkusse mit Wildtieren gastieren und sprechen uns gegen Tierversuche am Nürnberger Klinikum aus.
Der Nürnberger Tiergarten soll weltweites Vorbild für zoologische Tierhaltung
werden. Den Kurs des Tiergartens, sich in Richtung eines Bildungs- und
Artenschutzzentrum zu bewegen, unterstützen wir. Jede Tierhaltung soll in den
Dienst des Erhalts von Arten gestellt werden oder einen Bildungsauftrag
erfüllen.
Der Nürnberger Tiergarten soll weltweites Vorbild für zoologische Tierhaltung werden. Den Kurs des Tiergartens, sich in Richtung eines Bildungs- und Artenschutzzentrum zu bewegen, unterstützen wir. Jede Tierhaltung soll in den Dienst des Erhalts von Arten gestellt werden oder einen Bildungsauftrag erfüllen.
Den Kurs des Tiergartens, sich in Richtung eines Bildungs- und Artenschutzzentrum zu bewegen, unterstützen wir, solange das Wohl des Tieres im Vordergrund steht. Neuaufnahme von Tieren müssen dem Ziel des Arterhalts und der späteren Auswilderung dienen. Besonderer Fokus soll auf Tieren und auch Pflanzen liegen die in unserem Klima zu Hause sind.
Der Nürnberger Tiergarten soll weltweites Vorbild für zoologische Tierhaltung werden. Den Kurs des Tiergartens, sich in Richtung eines Bildungs- und Artenschutzzentrum zu bewegen, unterstützen wir. Jede Tierhaltung soll in den Dienst des Erhalts von Arten gestellt werden oder einen Bildungsauftrag erfüllen.
Der Nürnberger Tiergarten soll weltweites Vorbild für zoologische Tierhaltung werden. Den Kurs des Tiergartens, sich in Richtung eines Bildungs- und Artenschutzzentrum zu bewegen, unterstützen wir. Jede Tierhaltung soll in den Dienst des Erhalts von Arten gestellt werden oder einen Bildungsauftrag erfüllen.
Stadttauben wollen wir in betreuten Schlägen ansiedeln, von wo aus der Kot entsorgt wird und eine Geburtenregelung durch Eierentnahme erfolgt.
Der Nürnberger Tiergarten soll weltweites Vorbild für zoologische Tierhaltung werden. Den Kurs des Tiergartens, sich in Richtung eines Bildungs- und Artenschutzzentrum zu bewegen, unterstützen wir. Jede Tierhaltung soll in den Dienst des Erhalts von Arten gestellt werden oder einen Bildungsauftrag erfüllen.
Ergänzung zu Ä15:
Die Umsetzung der betreuten Taubenschläge sollen in Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Tierschutzvereinen organisiert und durchgeführt werden.
Der Nürnberger Tiergarten soll weltweites Vorbild für zoologische Tierhaltung werden. Den Kurs des Tiergartens, sich in Richtung eines Bildungs- und Artenschutzzentrum zu bewegen, unterstützen wir. Jede Tierhaltung soll in den Dienst des Erhalts von Arten gestellt werden oder einen Bildungsauftrag erfüllen.
Wir verfolgen mit Bestimmtheit die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der
Vereinten Nationen in der Stadt. Die Stadtverwaltung soll dabei mit gutem
Beispiel vorangehen.
Wir setzen uns dafür ein, dass in Nürnberg ein größerer Markt für Produkte aus
fairem Handel entsteht. Denn fairer Handel trägt dazu bei, dass Produzent*innen
im globalen Süden von ihrer Arbeit angemessen leben können. Wir unterstützen die
Arbeit der Initiativen rund um die Kampagne „Fair Trade Town“ in Nürnberg und
sehen die Stadt selbst in der Pflicht, das Beschaffungswesen nachhaltiger zu
gestalten und mehr faire Artikel einzukaufen.
Wir setzen uns dafür ein, dass in Nürnberg ein größerer Markt für Produkte aus fairem Handel entsteht. Denn fairerFairer Handel trägt dazu bei, dass Produzent*innen im globalen Süden von ihrer Arbeit angemessen leben können. Wir unterstützen die Arbeit der Initiativen rund um die Kampagne „Fair Trade Town“ in Nürnberg und sehen die Stadt selbst in der Pflicht, das Beschaffungswesen (Lebensmittel, Kleidung, ...) nachhaltiger zu gestalten und mehr fairefair gehandelte Artikel einzukaufen.
Eine vielfältige und intakte Natur ist unsere Lebensgrundlage. Deshalb setzen
wir uns dafür ein, dass Eingriffe in Umwelt und Natur so gering wie möglich
bleiben, Rohstoffe schonend gewonnen, effizient verwendet und im Kreislauf
genutzt werden. Unsere Devise ist weniger Verbrauch an Rohstoffen sowie deren
effiziente Wiederverwendung.
Eine vielfältige und intakte Natur ist unsere Lebensgrundlage. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass Eingriffe in Umwelt und Natur so gering wie möglich bleiben, Rohstoffe schonend gewonnen, effizient verwendet und im Kreislauf genutzt werden. Unsere Devise ist weniger Verbrauch an Rohstoffen sowie deren effiziente Wiederverwendung. Perspektivisch soll Nürnberg zu einer "Zero-Waste-Stadt" werden.
Mit Wertstoffhöfen, Sperrmüllservice, Biotonnen vor der Haustüre und einer
Müllgebühr, die alle Leistungen abdeckt, ist unsere Abfallentsorgung gut
aufgestellt. Das Abfallaufkommen ist jedoch seit Jahren nicht gesunken. Wir
wollen, dass Nürnberg in Zukunft deutlich weniger Müll produziert und die
Recyclingquote deutlich erhöht. Die „Zero-Waste-Stadt“ ist unser Ziel.
Mit Wertstoffhöfen, Sperrmüllservice, Biotonnen vor der Haustüre und einer Müllgebühr, die alle Leistungen abdeckt, ist unsere Abfallentsorgung gut aufgestellt. Biotonnen sollen allen Haushalten umsonst zur Verfügung gestellt werden.Das Abfallaufkommen ist jedoch seit Jahren nicht gesunken. Wir wollen, dass Nürnberg in Zukunft deutlich weniger Müll produziert und die Recyclingquote deutlich erhöht. Die „Zero-Waste-Stadt“ ist unser Ziel.
Mit Wertstoffhöfen, Sperrmüllservice, Biotonnen vor der Haustüre und einer Müllgebühr, die alle Leistungen abdeckt, ist unsere Abfallentsorgung gut aufgestellt. Das Abfallaufkommen ist jedoch seit Jahren nicht gesunken. Wir wollen, dass Nürnberg in Zukunft deutlich weniger Müll produziert und die Recyclingquote deutlich erhöht. Die „Zero-Waste-Stadt“ ist unser Ziel.
Mit Wertstoffhöfen, Sperrmüllservice, Biotonnen vor der Haustüre und einer Müllgebühr, die alle Leistungen abdeckt, ist unsere Abfallentsorgung gut aufgestellt. Dennoch wollen wir uns analysieren, ob es nicht Sinn macht, die Mülltrennung durch weitere Tonnen auszuweiten. Das Abfallaufkommen ist jedoch seit Jahren nicht gesunken. Wir wollen, dass Nürnberg in Zukunft deutlich weniger Müll produziert und die Recyclingquote deutlich erhöht. Die „Zero-Waste-Stadt“ ist unser Ziel.
An erster Stelle steht für uns die Müllvermeidung insbesondere von Plastik- und
Verpackungsmüll. Verpackungsfreie Läden, Zero-Waste/Repair-Cafés, „Coffee to go
again“, eine möglichst plastikfreie Gastronomie auch bei Fastfood,
Wiederbefüllen von Wasserflaschen sowie Alltagsoasen ohne Plastik sind mögliche
Stellschrauben ebenso Initiativen, die Reparaturen/Tauschen, Teilen und
Wiederverwenden in den Vordergrund stellen. Mit ihnen gemeinsam wollen wir eine
nachhaltige Stadtkultur prägen und dabei städtische Verwaltungen einbinden.
An erster Stelle steht für uns die Müllvermeidung insbesondere von Plastik- und Verpackungsmüll. Verpackungsfreie Läden, Zero-Waste/Repair-Cafés, „Coffee to go again“, eine möglichst plastikfreie Gastronomie auch bei Fastfood, Wiederbefüllen von Wasserflaschen sowie Alltagsoasen ohne Plastik sind mögliche Stellschrauben ebenso Initiativen, die Reparaturen/Tauschen, Teilen und Wiederverwenden in den Vordergrund stellen. Mit ihnen gemeinsam wollen wir eine nachhaltige Stadtkultur prägen und dabei städtische Verwaltungen einbinden.Auf dem Weg dorthin sehen wir die Müllvermeidung als wichtigste Stellschraube. Deshalb unterstützen wir zum Beispiel verpackungsfreie Läden, Zero-Waste/Repair-Cafés, und eine möglichst plastikfreie Gastronomie - insbesondere bei Fastfood.Mit Initiativen, die Reparaturen/Tauschen, Teilen und Wiederverwenden in den Vordergrund stellen wollen wir eine nachhaltige Stadtkultur prägen.
Die Stadt Nürnberg soll wo immer möglich ihre Beschaffung auf verpackungsarme
und plastikfreie Produkte umstellen. Lieferant*innen sollen wiederverwendbare
Verpackungen und Transportkisten zu verwenden. Wir unterstützen die Initiativen,
z.B. im Tiergarten oder im Max-Morlock-Stadion, nur noch Mehrwegbecher
auszugeben und wollen solche Pfandsysteme auf andere städtische Institutionen
ausweiten. Wir setzen uns dafür ein, dass das Abfallmanagement bei
Großveranstaltungen verbessert wird und durchgängig Mehrweg statt Einweg
angeboten wird.
Die Stadt Nürnberg soll wo immer möglich ihre Beschaffung auf verpackungsarme und plastikfreie Produkte umstellen. Lieferant*innen sollen wiederverwendbare Verpackungen und Transportkisten zu verwenden. Wir unterstützen die Initiativen, z.B. im Tiergarten oder im Max-Morlock-Stadion, nur noch Mehrwegbecher auszugeben und wollen solche Pfandsysteme auf andere städtische Institutionen ausweiten. Wir setzen uns dafür ein, dass das Abfallmanagement bei Großveranstaltungen verbessert wird und durchgängig Mehrweg statt Einweg angeboten wird. Die Müllentsorgung von Großbetrieben soll hinsichtlich der Trennung verstärkt kontrolliert werden. Zudem benötigt es eine Infrastruktur und Konzepte von Weiterverwertung von Restmaterialien der Industrie, besonders aus dem Bausektor.
Die Stadt Nürnberg soll wo immer möglich ihre Beschaffung auf verpackungsarme und plastikfreie Produkte umstellen. Lieferant*innen sollen wiederverwendbare Verpackungen und Transportkisten zu verwenden. Wir unterstützen die Initiativen, z.B. im Tiergarten oder im Max-Morlock-Stadion, nur noch Mehrwegbecher auszugeben und wollen solche Pfandsysteme auf andere städtische Institutionen ausweiten.Die Stadt Nürnberg soll, wo immer möglich, auf verpackungsarme und plastikfreie Produkte umstellen. Lieferant*innen sollen wiederverwendbare Verpackungen und Transportkisten zu verwenden. Wir setzen uns dafür ein, dass das Abfallmanagement bei Großveranstaltungen verbessert wird und durchgängig Mehrweg statt Einweg angeboten wird.
Die Stadt Nürnberg soll wo immer möglich ihre Beschaffung auf verpackungsarme und plastikfreie Produkte umstellen. Lieferant*innen sollen wiederverwendbare Verpackungen und Transportkisten zu verwenden. Wir unterstützen die Initiativen, z.B. im Tiergarten oder im Max-Morlock-Stadion, nur noch Mehrwegbecher auszugeben und wollen solche Pfandsysteme auf andere städtische Institutionen ausweiten. Wir setzen uns dafür ein, dass das Abfallmanagement bei Großveranstaltungen verbessert wird und durchgängig Mehrweg statt Einweg angeboten wird. Großveranstaltungen, auf die wir einen Einfluss haben, wollen wir nur noch dann genehmigen, wenn sie die Kriterien einer Zero-Waste-Veranstaltung erfüllen. Auch eine klimafreundliche Ernährung soll ein wichtiges Kriterium sein.
Wir finden, dass die Abfallentsorgung in die Hand der Kommune gehört. So lange
wir beim Verpackungsmüll vom bundesweit privatwirtschaftlich organisierten
System des „Grünen Punkts“ abhängig sind, wollen wir wenigstens die Bedingungen
verbessern und den Gelben Sack durch Gelbe Tonnen ersetzen.
Wir finden, dass die Abfallentsorgung in die Hand der Kommune gehört. So lange wir beim Verpackungsmüll vom bundesweit privatwirtschaftlich organisierten System des „Grünen Punkts“ abhängig sind, wollen wir wenigstens die Bedingungen verbessern und den Gelben Sack durch Gelbe Tonnen ersetzen.
Wir begrüßen die Initiativen der Europäischen Union, die Verwendung von
Plastikeinwegprodukten einzuschränken und setzen uns auf der Bundesebene für
eine Erhöhung der Recyclingziele und eine Ressourcenabgabe ein, die einen Anreiz
schafft, ressourcenschonend zu wirtschaften und die Lebensdauer von Produkten zu
erhöhen.
Wir begrüßen die Initiativen der Europäischen Union, die Verwendung von Plastikeinwegprodukten einzuschränken und setzen uns auf der Bundesebene für eine Erhöhung der Recyclingziele und eine Ressourcenabgabe ein, die einen Anreiz schafft, ressourcenschonend zu wirtschaften und die Lebensdauer von Produkten zu erhöhen.
Wir begrüßen die Initiativen der Europäischen Union, die Verwendung von Plastikeinwegprodukten einzuschränken und setzen uns auf der Bundesebene für eine Erhöhung der Recyclingziele und eine Ressourcenabgabe ein, die einen Anreiz schafft, ressourcenschonend zu wirtschaften und die Lebensdauer von Produkten zu erhöhen. Wir wollen zudem über eine Plastiksteuer nachdenken. In Tübingen beispielsweise gibt es Bestrebungen, eben das zu tun. Sollte sich herausstellen, dass eine Einführung kommunalrechtlich machbar ist, wollen wir dieses Modell auch auf Nürnberg übertragen.
Um die Recyclingquote zu verbessern, wollen wir für neue öffentliche Mülleimer standardmäßig, Mülltrennung einführen.
Um die Bürger*innen für das Thema zu sensibilisieren , wollen wir einen Tag einführen, an dem das Thema in Schulen und Betrieben behandelt wird. Auch Aufklärungskampagnen zu diesem Thema können wir uns vorstellen. Wichtig ist es uns, die Bürger*innen mitzunehmen.
Mikroplastik und fragmentierte Kleinstplastikteilchen sind ein bislang
unterschätztes Problem. Es dringt in unsere Nahrungskette vor, wird in Pflanzen
eingebaut und verursacht Leid bei Tieren. Es findet sich leider auch in unseren
fränkischen Fließgewässern. Wir setzen uns dafür ein, jede Form von
Eintragsquellen zu identifizieren und zu stoppen. Wir wollen Kläranlagen mit
Filtertechnologien für Mikroplastik aufrüsten und die Bevölkerung und Industrie
für das Thema Plastikverschmutzung sensibilisieren. Dazu wollen wir auch die
Landwirtschaft einbinden, und im Dialog Voraussetzungen schaffen für
plastikfreie Ackerböden. Wir wollen jede Alternativen zu Plastik evaluieren und
gegebenenfalls fördern.
Mikroplastik und fragmentierte Kleinstplastikteilchen sind ein bislang unterschätztes Problem. Es dringt in unsere Nahrungskette vor, wird in Pflanzen eingebaut und verursacht Leid bei Tieren und vielleicht auch bei Menschen. Es findet sich leider auch in unseren fränkischen Fließgewässern. Wir setzen uns dafür ein, jede Form von Eintragsquellen zu identifizieren und zu stoppen. Wir wollen Kläranlagen mit Filtertechnologien für Mikroplastik aufrüsten und die Bevölkerung und Industrie für das Thema Plastikverschmutzung sensibilisieren. Dazu wollen wir auch die Landwirtschaft einbinden, und im Dialog Voraussetzungen schaffen für plastikfreie Ackerböden. Wir wollen jede Alternativen zu Plastik evaluieren und gegebenenfalls fördern.
Mikroplastik und fragmentierte Kleinstplastikteilchen sind ein bislang unterschätztes Problem. Es dringt in unsere Nahrungskette vor, wird in Pflanzen eingebaut und verursacht Leid bei Tieren. Es findet sich leider auch in unseren fränkischen Fließgewässern. Wir setzen uns dafür ein, jede Form von Eintragsquellen zu identifizieren und zu stoppen. Wir wollen Kläranlagen mit Filtertechnologien für Mikroplastik aufrüsten und die Bevölkerung und Industrie für das Thema Plastikverschmutzung sensibilisieren. Dazu wollen wir auch die Landwirtschaft einbinden, und im Dialog Voraussetzungen schaffen für plastikfreie Ackerböden. Wir wollen jede Alternativen zu Plastik evaluieren und gegebenenfalls fördern. Wir wollen Kläranlagen mit Filtertechnologien für Mikroplastik aufrüsten und im Dialog die Bevölkerung, Industrie und Landwirtschaft für das Thema Plastikverschmutzung sensibilisieren. Im Sinne der Zero-Waste-Strategie soll die Stadt Nürnberg jede Alternative zu Plastik auf ihre Nutzbarkeit hin evaluieren und. falls möglich, anwenden.
Das Recycling von Gebäuden und der Nutzung der darin gebundenen grauen Energie
ist ein bislang fast unbeachtetes Thema. Wir setzen grundsätzlich auf
Modernisierung statt auf Abriss. Klimaneutrale Neubauten z.B. durch
entsprechende ressourcenarme Bauweise und zusätzlichen Kompensationsverfahren
ist ein Weg für eine Stadt, um klimaneutral wachsen zu können. Städtische
Bauaufträge sollen diese Optionen prüfen und bevorzugt nutzen.
Das Recycling von Gebäuden und der Nutzung der darin gebundenen grauen Energie ist ein bislang fast unbeachtetes Thema. Wir setzen grundsätzlich auf Modernisierung statt auf Abriss. Klimaneutrale Neubauten z.B. durch entsprechende ressourcenarme Bauweise und zusätzlichen Kompensationsverfahren ist ein Weg für eine Stadt, um klimaneutral wachsen zu können. Städtische Bauaufträge sollen diese Optionen prüfen und bevorzugt nutzen.
Lärm macht krank, dass ist das Ergebnis wissenschaftlicher Studien. Deshalb werden wir wieder eine städtische Lärmschutzverordnung einführen.
Für viele Menschen aber auch Tiere ist das alljährliche Sylvesterfeuerwerk eine Zumutung. Feuerwerke und Böller bringen aber auch viele weitere negative Effekte wie Müllberge und Feinstaub mit sich. Wir werden deshalb Regelungen schaffen um private Feuerwerke weiter einzuschränken.
Wir wollen in einen Dialog mit den Kirchen treten um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, die zu weniger Lärmbelästigung durch Glockenläuten führt und dabei die religiösen Bedürnisse der Gläubigen respektiert.
Den Klimafahrplan der Stadt wollen wir deutlich entschlossener umsetzen. Der
Stadtrat muss bei allen Entscheidungen die Klimarelevanz mitdenken und alle
großen Projekte unter einen Klimavorbehalt stellen. Wir schaffen eine
Stabsstelle Klimaschutz, die das Thema mit Schlagkraft in der Stadt voranbringt.
Darüber hinaus stellen wir 150 Millionen Euro für einen städtischen
Klimaschutzfond bereit, aus dem Fördermaßnahmen für Bürger*innen, die lokale
Wirtschaft und Anreizmaßnahmen für eine klimaschonende Mobilitätsoffensive
gezahlt werden.
Den Klimafahrplan der Stadt wollen wir deutlich entschlossener umsetzen. Der Stadtrat muss bei allen Entscheidungen die Klimarelevanz mitdenken und alle großen Projekte unter einen Klimavorbehalt stellen. Wir schaffen eine Stabsstelle Klimaschutz, die das Thema mit Schlagkraft in der Stadt voranbringt. Darüber hinaus stellen wir 150 Millionen Euro für einen städtischen Klimaschutzfond bereit, aus dem Fördermaßnahmen für Bürger*innen, die lokale Wirtschaft und Anreizmaßnahmen für eine klimaschonende Mobilitätsoffensive gezahlt werden.